Vieles von dem, das im WDR über den Sender geht, kann man damit erklären, dass es in der Nähe des Funkhauses drei Brauhäuser gibt, in denen das berühmte "Kölsch" serviert wird, ein Bier, das so schrecklich schmeckt, dass es nicht einmal beim Waterboarding eingesetzt werden darf. So kam wohl eine am 8. März gesendete "Dokumentation" über Geert Wilders zustande, der eine jüdische Oma hatte, mit einer Jüdin verheiratet ist und als 20jähriger ein Jahr in einem Kibbutz gelebt hat. So einer kann nur ein jüdischer Spion oder zionistischer Agent sein. Dem WDR war die Sache ein wenig peinlich, also machte sich irgendein Jeck an die Arbeit und kürzte das Machwerk um ein paar Minuten. Die verschlimmbesserte Version einer Freakshow, die zu zeigen sich sogar das iranische Staatsfernsehen geniert hätte, steht im Netz. Lesen Sie dazu den neuesten Text von Stefan Frank.
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