Von Wolfgang Röhl. Das Attentat auf einen hochrangigen Parteifunktionär der Republikaner – offenbar ein Hassverbrechen eines glühenden Fans des linksradikalen Demokraten Bernie Sanders – wurde gestern in den deutschen Fernerliefennachrichten gut versteckt platziert. (Den Aufschrei in hiesigen Qualiätsmedien, wenn der Gunman ein Republikaner und seine Opfer Demokraten gewesen wären, kann man unschwer imaginieren.) „Spiegel online“ setzt heute wahrheitspressemäßig noch einen drauf: „Nach allem, was bislang bekannt ist, dürfte der Fall vor allem die Kritiker Trumps auf der Linken belasten: Er wirft die Frage auf, wie radikal Widerstand sein darf. Zugleich aber lenkt das Attentat den Blick auf den Präsidenten und die Folgen seiner spalterischen Politik.“
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