Wenn man den Irrsinn der Gutmeinenden in seiner ganzen falschen Pracht und emotionalen Verwahrlosung, die wie Humanität erscheinen soll, in einem Satz zusammengefasst haben möchte, dann im folgenden:
„Mein tiefes Mitgefühl. Der Familie des Opfers, aber auch des Täters“.
Gesprochen vom Schulleiter der Lüner Schule, in der am Vortag ein Mord geschah. Das klingt so beschwingt korrekt und betroffen weise, während es nichts anderes ist als die Gleichsetzung von Opfer- und Täterschicksal.
Da hat sich jemand eine schöne Schule ohne Rassismus aufgebaut und die lässt er sich durch nichts und niemanden kaputtmachen. Selbst in der unpassendsten Situation zieht er das ideologische Überkonzept der Opfer-Täter-Gleichstellung konsequent durch. Er wirkt, wie man im Video sieht, dabei sehr sicher.
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