Köstliche Blüten - wenn man so will - treibt das Primatentheater um den Fußballnationalspieler Josua Kimmich, der sich zwar für die Covid-Impfung ausspricht, aber selbst noch nicht geimpft ist, weil er Bedenken wegen fehlender Langzeitstudien hat. Die entsprechende Politiker-, Medien- und Experten-Schelte musste er sich dafür bereits auf breiter Front anhören. Nun erhält Kimmich Schützenhilfe von gänzlich unerwarteter Seite. Die WeLT berichtet, Linken-Politiker Oskar Lafontaine habe sich zu Wort gemeldet:
Unter dem Hashtag #Kimmichhatrecht lobt Lafontaine (…) die Entscheidung des Fußballprofis, sich bisher nicht gegen Corona impfen zu lassen. Des Weiteren attackiert Lafontaine mehrere Experten, darunter die, Zitat, „Covid-Heulboje“ Karl Lauterbach, aber auch den Vorsitzenden Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens. Kimmich habe, so Lafontaine weiter, recht mit seiner Skepsis gegenüber dem Impfstoff, was Langzeitfolgen angehe. Schließlich schlössen die Impfstofffirmen wie etwa Biontech/Pfizer derzeit selbst eine Haftung dezidiert aus.
Nach allem, was wir ansonsten nicht aus Haftungs-, sondern Haltungspolitik, auch nicht von Haftungs-, sondern von Haltungsmedien und Haltungsexperten über Impfkritiker zu hören bekommen, muss es sich bei Oskar Lafontaine ganz klar um einen rechten Verschwörungstheoretiker handeln.
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