Die Partei „Die Linke“ will ihrer Tageszeitung Neues Deutschland offenbar den Stecker ziehen . Die gekegelte Belegschaft könnte womöglich versuchen, sich nach Vorbild der „Taz“ künftig als Genossenschaft durchzuschlagen, spekulieren Beobachter. Dass „Die Linke“ nicht länger Geld in ihr kümmerliches Organ (verkaufte Auflage noch rund 20.000 Exemplare) versenken möchten, macht Sinn. Denn es gibt genügend Sympathisanten in auflagestarken Medien wie der SZ, die den SED-Nachfolgern immer wieder mal den Hof machen.
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