Henryk M. Broder / 27.08.2017 / 13:11 / 1 / Seite ausdrucken

Das E-Auto ist dreckiger als man denkt

Das sagt inzwischen sogar Moderatorin Caren Miosga in den ARD-"tagesthemen". Immerhin. Manchmal dauert es eben eine Weile, bis sich einfache Wahrheiten herumsprechen.



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Leserpost

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Karla Kuhn / 27.08.2017

Die E-Autos werden wahrscheinlich vor Ort nicht so viel Feinstaub produzieren aber wenn man erst 80000 km fahren muß damit das festgestellt werden kann: Erst ab etwa 80.000 Kilometer Fahrleistung könnte man sagen, dass die Elektrofahrzeuge „im Ergebnis umweltfreundlicher sind als die konventionellen Fahrzeuge“.  “In dem Beitrag wurde auch gezeigt, wie das für die Produktion dieser Batterien benötigte Kobalt in afrikanischen Minen unter menschenunwürdigen Bedingungen gefördert wird, auch von Kindern,...” Das sind doch mal so richtig positive Ansagen, die geradezu animieren so einen E- Schrott zu kaufen. Schulz will sogar eine Quote von den Herstellern erzwingen, der hat von Ökonomie noch nie was gehört.  Wenn die Politik weiter darauf besteht, daß in Zukunft nur noch E- Autos gebaut werden dürfen, brauchen wir uns über Millionen afrikanischer Kinder, die als unbegleitete Flüchtlinge nach Europa kommen werden, nicht mehr zu wundern. Fazit, wer saubere Luft haben will, muß ganz weit aufs Land, bzw. in die Berge ziehen aber nicht dorthin, wo es nur noch künstlichen Schnee gibt, dazu wird nämlich auch wieder Strom gebraucht. Übrigens, Pferde sind auch nicht ungefährlich und wer hätte das gedacht, sogar das ganze Leben ist ein Risiko.

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