Gunnar Schupelius in der BZ über eine missglückte Resolution des Berliner Abgeordnetenhauses: Die Resolution ist mit einer allgemeinen Formulierung überschrieben: „Gegen Hass und Intoleranz – für Menschenwürde und Religionsfreiheit.“ Es sei „nicht hinnehmbar“, steht darunter, „wenn Menschen attackiert werden, weil sie eine Kippa tragen...“ Dann fehlt der Hinweis darauf, wer es denn eigentlich ist, der Menschen attackiert, weil sie eine Kippa tragen. In Berlin werden diese Taten hauptsächlich von jungen Männern mit arabischer oder türkischer Herkunft verübt. Eine Tatsache, die von den Politikern unter den Tisch gekehrt wird.
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