Auf perlentaucher.de ist ein Must-Read von Matthias Küntzel zur desolaten Pandemie-Politik der VR China erschienen:
„Während Taiwan im Wissen um die rasante Ausbreitungsgeschwindigkeit auf dieses Virus unverzüglich reagierte, ließen die Verantwortlichen der VR China dreieinhalb Wochen vergehen, bevor sie am 23. Januar 2020 den Schalter umlegten und die 11 Millionen Einwohner Wuhans von der Außenwelt abriegelten. Bis dahin hatte sich das Virus längst in alle Welt ausbreiten können.
Dieses beispiellose Versagen der chinesischen Machthaber wäre entschuldbar, wenn die Virenmutation als Naturkatastrophe über eine gänzlich unvorbereitete Menschheit gekommen wäre, wenn es also den Vorlauf der ersten SARS-Epidemie und die wissenschaftlichen Schlussfolgerungen daraus nicht gegeben hätte. Doch es gab sie. Sie wurden jedoch wissentlich beiseitegelegt und ignoriert, während man all jene, die als Wissenschaftler und Ärzte ihrer Verantwortung gerecht werden wollten, abstrafte und mundtot machte.“
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