Führt die Bundesregierung den „Kampf“ gegen die AfD derart, dass sie ohne Not den Schutz der vornehmlich älteren Bevölkerung in der Bekämpfung der Virus-Pandemie als nachrangig gewichtet? Mal sehen, was sich da schlussendlich herausstellt. Die Deutsche Welle berichtet jedenfalls:
Unterdessen kommt Hilfe zur Beschaffung von Schutzmasken sogar aus der AfD: Der Bundestagsabgeordnete Armin-Paul Hampel will eine große Lieferung aus Hongkong vermitteln. „Über eine alte Geschäftsbeziehung erhielt ich heute ein Angebot über 50 Millionen Atemschutzmasken“, schrieb Hampel eigenen Angaben zufolge bereits am Mittwoch an Kanzleramtsminister Helge Braun. Hampel war vor seiner Politik-Karriere als ARD-Korrespondent unter anderem in Südostasien tätig.
Inzwischen zeigte Hampel sich verärgert, dass er auch auf zweimalige telefonische Nachfrage hin vom Kanzleramt keine Antwort erhalten habe. Er befürchte nun,dass der Deutschland wohlgesonnene Händler in Hongkong die Ware angesichts der weltweit großen Nachfrage bald anderweitig verkaufen werde.
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