Ihre Tätigkeit bei der parteinahen Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen übt Bettina Marx seit September 2015 aus, zuvor arbeitete sie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Von 1992 bis 2003 und von 2008 bis 2015 war sie bei der Deutschen Welle, von 2003 bis 2007 als Nahostkorrespondentin bei der ARD. Unter den vielen deutschen Journalisten, die sich der „Israelkritik“ verschrieben haben, gehörte sie dabei zu denjenigen, die sich häufig besonders scharf und negativ über den jüdischen Staat äußerten. Wie es scheint, hat sie sich genau damit als Leiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah qualifiziert...
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