In den AGENTUREN (dpa/AFP/reuters etc.) sitzen die VOR-BETER in allen Klima-, Energie- und UmweltFragen - und die bedienen ALLE öffentlichen und privaten Medien dieses Landes - also bereits “voll zentralisiert” - damit sich “keine Fehler (in der Haltung) einschleichen” - so einfach ist das ;-)
Das ist nach meiner Erfahrung der Stil von Sudelede (Karl Eduard v. Schnitzer), der sich sehr selten der direkten Lüge bediente. Er hielt sich für einen großen Journalisten, aber als die Wende kam war er ein Nichts. Und genauso sehe ich das beim Verfasser der genannten Meldung Harms. Unfähig einen ordentlichen Journalismus zu machen, es reicht eben nur zu Gefälligkeitsartikeln, trauriges Dasein. Aber wem es gefällt, warum nicht.
t-offline ist Stroeer-Gruppe… also regierungsaffin. Ende der Durchsage.
@Marcus Hohn: Man muss nicht unbedingt gleich die ganze Telekom kündigen, um sich von Stroer Medien zu befreien: Loggen Sie sich über das Telekom Kundencenter bei „Login“ ein und versenden und holen Sie Ihre Mails ab. Wenn Sie das URL mit dem Desktop verknüpfen, haben Sie es genauso bequem wie bei „t-online“, was wie die ganze Seite Augenwischerei ist. Stroer hat nichts mit der Telekom zu tun, hat sich nur die Marke „t-online“ gekauft, was ein schlauer Schachzug gewesen ist, weil t-online als Service Provider für E-Mail-Konten sehr gut etabliert war und ist.
@ Michael Schweitzer: Habe über Yamashita und Chernobyl nachgelesen. Bei Bechlenberg habe ich am Sonntag etwas über K19, ein sowjetisches U-Boot, das 1961 einen Reaktorunfall hatte, geschrieben. Fazit: ca. 80% der Hände an Bord haben überlebt, acht PP akute Starhlenkrankheit wegen Arbeiten im Reaktorraum ohne jegliche Schutzkleidung, Tod in den drei Tagen danach, 14 PP sind in den zwei Jahren danach gestorben aus demselben Grund. Mit Schutzkleidung hätten vielleicht alle überlebt. Boot mit heißer Nadel gestrickt, musste schnell raus, um die Amerikaner zu beeindrucken, die Hinten lagen. Die meisten Fehler sind politisch. Versagen wird mit einer angsteinflößenden Legende zugedeckt, die meisten Medien machen mit.
Ein Kernreaktor ist so gefährlich wie eine Atombombe ! Für 1.000 Generationen ist kein Leben mehr möglich am Ground Zero, ebensowenig wie in der weiträumigen Umgebung, denn dort ist Alles für Immer verseucht. Kein Leben mehr möglich ! Die jährlichen Feierlichkeiten zum Gedenken an die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki im August 1945 finden seit 1955 statt am jeweiligen Ground Zero, inmitten zweier wiederaufgebauter, lebendiger Metropolen. Touristische Tschernobyl Tagestouren in die 30 km Sperrzone zum Ort des Reaktorbrandes von 1986 gibt es seit 1998, selbst heute während Corona für jedermann zum all-inclusive Schnäppchenpreis von 280 € Finde die Fehler
Was erwarten Sie von T-Online, wenn sogar wissenschaftliche Institutionen wie die GRS als Berater der Bundesregierung für den Unfall in Fukushima, Sätze veröffentlichen wie: “Eine klare Trennlinie zwischen den Opfern des KKW-Unfalls einerseits und der Naturkatastrophe andererseits zu ziehen, ist nicht möglich”. Der Bericht der GRS zu den radiologischen Folgen des Unfalls ist ein wahres Beispiel von Relativierung. Einfach nur erschreckend die Berichterstattung über Fukushima in Deutschland
An Redaktion: Bitte besser nicht “googeln”, sondern als Suchmaschine was anderes hernehmen. Ich verwende stets “metager.de”, eine Metasuchmaschine*, bitte selbst mal gucken, was das ist. Es gibt eine ganze Reihe davon, diese “metager” ist die größte im deutschsprachigen Raum, entwickelt und betrieben von der TU Hannover. Es gibt dort keine Werbung, also kein Ausspionieren meiner Interessen, man kann sogar auch mal eine Fundstelle anonym öffnen, falls gewünscht. Das ist dann allerdings zumeist etwas eingeschränkt - wofür die Suchmaschine nichts kann. Man sieht auch, wie sehr es den Betreibern der websites stinkt, wenn sich einer nicht aushorchen lassen will. *Da eine solche Metasuchmaschine viele vorhandene Suchmaschinen nutzt, aber deren Ausspionieren abblockt, sind die Suchergebnisse dort oftmals besser als jeweils einzeln. Danke. (Anm. d. Red.: Mit »Googeln« ist natürlich »Bitte Suchmaschine Ihrer Wahl benutzen« gemeint.)
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