Vielleicht ist dieses heutige Hochmoralsystem in West- und Nordeuropa allgemein die letzte Phase von Hochkulturen vor dem Untergang.
Rotchina hat nicht 10 , sondern inzwischen 15 Mega-Cities. 15 Großstädte mit je über 10 Mio. Einwohner. Shanghai hat 34 Millionen. Im Norden versteppt das Land. Die Regierung in Peking hat gar keine Wahl als die Landesfläche, so oder so, zu vergrößern. Da es in Ostasien sehr viele starke Staaten gibt, die auch noch im Bund mit den USA sind, war und ist eine Ausbreitung Rotchinas nach Afrika zu erwarten. Selbst wenn die Rotchinesen dort Hundertausende bei Krankheiten, Konflikten usw. verlieren würden, bleibt ihnen keine andere Wahl als zu expandieren. Deprimierend ist die Geopolitik der EU : Keine intensiven materiellen Bemühungen, um in Afrika wirksam zu werden—und kaum moralische Autorität. Im Sinne von Softpower, um Afrikaner zu einem Überdenken ihrer Kultur zu bringen, die Armut erzeugt und letztlich das Desaster der Überbevölkerung und die Flucht der arbeitslosen Jugend. Für die Entwicklungshilfe werden die schwächsten Minister gewählt, mit kleinen Etats ...über die Rotschina bildlich hinwegrollt. Über die Zukunftspläne wird wenig bis nichts kommuniziert ... der Kampf gegen die AfD umso mehr. Auch hier versagt Merkel auf ganzer Linie.
“Im Gegensatz zu Europa hat China eine klare Strategie für Afrika. China hat das Potenzial Afrikas erkannt, betreibt eine gezielte Entwicklungspolitik und hat es geschafft, sich als neutrale und nicht als neo-koloniale Kraft zu präsentieren. Für Peking sind Korruption, Menschenrechte und Flüchtlinge kein Thema, was bei Afrikas Regierungen gut ankommt. Peking investiert – baut Fabriken, Häfen, Straßen und Eisenbahnlinien – und bekommt dafür privilegierten Zugang zu Rohstoffen. Der politische Einfluss der Volksrepublik wird immer stärker, Afrika ist für die Chinesen ein Kontinent mit Zukunft. In Afrika steht Peking an dritter Stelle der Geberstaaten.” Wenn es so bleibt, wäre es für beide einen Win-Win-Situation. Ich befürchte aber, auch China hat bereits politische Pläne im Gepäck. Nicht die Menschenrechte, denn die sind in China unterentwickelt. Was die Korruption angeht, gibt es EIN Land , wo es KEINE gibt ?? China macht mit Sicherheit nichts, was ihm keinen Nutzen bringt ! Auch dieses Land darf nicht unterschätzt werden! Allerdings muß auch gesehen werden, währen China bereits Nägel mit Köpfen macht, durch den priviligierten Zugang zu den Rohstoffen, schlagen sich die meisten deutschen Politiker noch mit “Rassisten” “Nazis”, einem “beliebten Diktator” und Nachdenken, wie man vielleicht noch mehr Flüchtlinge ins “Bunte Deutschland” holen kann ?? Australien geht einen ganz harten Weg. Die rosaroten Brillen scheinen sich noch großer Beliebtheit bei vielen zu erfreuen, siehe Buschkowsky, siehe Maaßen und jetzt vor allem Erdogan. WIE BESTELLT, SO ERHALTEN !!
Während sich die Investoren aus dem Westen oft und absolut nicht grundlos um die notwendige Rechtssicherheit sorgen, scheint dies für Chinesen absolut kein Thema zu sein. Dies braucht es wohl auch nicht, weil sie offenbar keinerlei Bedingungen stellen und nur zu bereit sind, das Spiel der Potentaten und Cliquen gänzlich ohne moralische Bedenken mitzuspielen. Man weiß genau, was man will, nur das zählt. Ich mag irgendwie nicht recht glauben, dass Afrika für China das darstellt, was man als “Match” bezeichnen könnte. Es bleibt abzuwarten, ob sich das gewaltige chinesische Engagement auf lange, wirklich lange, Sicht für den Kontinent als zuträglich erweisen wird. Ich habe fast 13 Jahre im südlichen Afrika zugebracht und bin bis heute oft und lange vor Ort. Dabei gestehe ich gerne, dass In all den Jahren weder mein großer Enthusiasmus für den Wunder-vollen Kontinent und alles, was ihn ausmacht, noch meine Sorge bezüglich seiner Zukunft nachgelassen haben. Erst wenn man mich davon überzeugen kann, dass China neben seinen “sinozentrischen” wirtschaftlichen Interessen bereit wäre, auch viele anderen Aspekte dieses Kontinents ernsthaft zu berücksichtigen, könnte ich mich etwas entspannter zurücklehnen. Aufgrund diverser Erwägungen hält sich meine Euphorie also in Grenzen.
Der Erfolg Chinas in Afrika innerhalb weniger Jahre ist zugleich die Bankrotterklärung der total gescheiterten Entwicklungshilfepolitik des Westens mit seinen unkoordinierten Einzelprojekten, die oft nur dazu dienen eine gut bis sehr gut verdienende Helferclique fürstlich zu versorgen. Unter dem tarnenden Deckmantel des “Gutes tun“. China wird die GIZ in ein paar Jahren überflüssig machen.
Wie es aussieht, holt sich Peking gerade einen ganzen Kontinent. China wird zur Kolonialmacht. Dass die genannten Investitionen nicht auch militärisch abgesichert werden, glaubt hoffentlich kein Mensch mit Verstand? Die Eisenbahn-Linien laufen alle zu Tiefwasserhäfen. Dort kann alles anlanden und alles abgeholt werden. Auch Truppen. Die Afrikaner werden das gar nicht kontrollieren können. Das ist die Zukunft. Europa kümmert sich um Interna und die Zuwanderung, Das Geschwätz, “...dass man Afrika vor Ort helfen müsse,...” hat Peking für sich positiv umgesetzt ? China kämpft mit allen Mitteln um seine Zukunft. Wie wirds wohl ausgehen ? China soll sich sogar Südafrika bereits “geholt” haben, durch günstige Verträge mit dem gechassten Pres. Mbeki. Ob der Rausschmiss der Buren, der blutig verläuft , damit zu tun hat ? Die Buren wären die Einzigen, die einer Enteignung und Knechtung durch China Widerstand zu leisten in der Lage sind. Eine Delegation potentieller, burischer Auswanderer hat sich in Russland , im Gebiet Nowgorod, umgesehen. Putin wird ihre Investi-tionen gerne annehmen. Afrika wird auch im Süden verkommen—und uns seine Dorfarmut schicken. Es ist viel im Gange—und die EU ist kaum im Spiel. Amerika wird in den kommenden 6-8 Jahren wenig für Afrika tun, das hat Trump seinen Leuten versprochen.
Sag ich doch. Die Afrikaner und die Nahostler müssen endlich ihre Staaten selbst organisieren und aufbauen im normalen wirtschaftlichen Austausch und nicht wie unsere Quatscherinnen und Quatscher uns das einreden wollen. Die Chinesen machen uns das vor. Aber unsere linksgrünen Traumtänzer und Ideologen lassen Millionen kulturfremder Menschen zu uns herein, um ihnen angeblich zu helfen, was für ein Unsinn. Wenn wir z.B. 1 2 Mio Ägypter ins Land ließen, würden diese in nur 1 Jahr in Ägypten nachwachsen und nichts wäre für die Welt gewonnen. Nein, die Völker müssen sich selbst anstrengen! Die Bürger begreifen allmählich, welche große Schäden uns die nur auf Machterhalt ausgerichtete Kanzlerin zugefügt hat, die in den nächsten Jahren voll sichtbar sein werden. Herr Schäuble verstieg sich sogar zu der Behauptung, wenn wir keine Fremden aufnähmen würden wir degenerieren und das bei einem Volk von 82 Mio.! Was ist eigentlich mit den viel kleineren Völkern wie den Holländern, den Dänen, den Ungarn, den Slowaken usw. ? Herr Schäuble ist ein waschechter Demagoge. Er sollte sich schämen und sich bei diesen Völkern entschuldigen.
Was den Autor vielleicht interessieren könnte, China hat derzeit mehr als 38.000 Studenten an deutschen Unis. So viele wie noch nie und sie sind dabei die Türken an unseren Unis als erste Ausländische Studierende zu überholen. Sie werden USA und Europa in Technologie links und rechts überholen, denn die Herrschaften habe ein klares Programm. Weltweit schaut es so aus: According to the MOE, the momentum in the number of Chinese students studying abroad and returning from overseas studies continued last year. Returning students are increasingly equipped with the skills required to support industrial development and government strategies for growth. 608,400 Chinese students left the country to pursue advanced studies overseas in 2017, tipping the number over the 600,000 mark for the first time, in an 11.74% increase on 2016 and cementing China’s position as the world’s largest source country for international students. The number of learners returning to China after completing their course reached 480,900, up 11.19% on the previous year, of which 227,400 with a master’s degree or higher, up 14.90%. In der Zeit, in der in Deutschland kein Flughafen eröffnet oder eine Bahnlinie von München nach Berlin endlich halbwegs in Betrieb genommen wird, haben sie zuhause 20.000 Km Schnellzug und 250 Flughäfen aus dem Boden gestampft. Das Seidenstrassenprojekt, das hier nur vage um am Rande Erwähnung findet, ist das ambitionierteste Infrastukturprojekt der Geschichte. Aber hier in Deutschland ist wichtig, ob Gauland wieder die Hundekrawatte trägt oder nicht.
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