Herr Steinhöfel, Sie sind einfach ein Hammer! Danke dass Sie uns Zeigen, wie es , auch gemacht werden kann! Sie wären einer meiner Kandidaten ganz oben auf meiner Liste. Es braucht etwas Zivilcourage und schon kommen die Dinge an die Oeffentlichkeit. Danke für Ihr Interwiew und das dann auch noch im “Diesel”. Grosse Klasse! b.schaller
Alles wie gehabt. Wie zu Zeiten von FJS: “Das einzig Berechnbare an der FDP ist dessen Unberechenbarkeit”. Ich denke, die FDP wäre in der Opposition gut aufgehoben. Nur da kann Sie über sich selbst wachsen.
Typisch FDP und Lindner. Selbst, wenn es um wichtigste Dinge, wie das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, geht, würde er lieber mit dem Unding NW-Durchsuchungsgesetz leben, als die Chance zur dessen Beseitigung ergreifen. Das sind wahre selbsternannten “Demokraten”.
Wer Augen hat zu sehen, der sehe; wer Ohren hat zu hören, der höre… (MK 8,18)
Klasse!!! Steinhöfel statt Will/Meischberger /Illner und wie die ganzen Journalismus-darsteller sonst heißen!
Die Antwort auf die Frage, ob die FDP mit AfD und Linkspartei zusammenarbeiten würde, um das Netzwerkdurchsetzungsgesetz zu kippen, war nach meiner Auffassung ein klares JEIN, das eher zum Nein tendiert. Wenn man für den Erhalt der Meinungsfreiheit ist, hat man wohl also eher keinen Grund, FDP zu wählen.
Sehr geehrter Herr Steinhöfel, Vielen, vielen Dank für dieses kurze Interview! Es ist aussagekräftiger als jede beliebige Indoktrinations-Show der Illner, Will, Slomka etc. Der Zuschauer/Wähler ist durchaus noch begierig auf wirkliche Information, wenn er sie denn irgendwo verläßlich finden kann, Zur Zeit geht das nur noch in der ausländischen Presse (NZZ) und auf der ACHSE.
Es ist erschütternd zu sehen wie egal der FDP das Land ist. Wir müssen nicht regieren, sagt der Sonny Boy so, als wäre es nicht längst fünf vor zwölf. Nur wegen seiner Vorbehalte gegen die afd will er den Gang nach Karlsruhe vermeiden, dann eben nicht, Hauptsache die FDP behält ihre reine Weste. Eine FDP, die den alten opportunismus mit einer neuen achselzuckenden Gleichgültigkeit verbindet. Mit dieser Partei ist eine Trendwende ganz bestimmt nicht zu erwarten.
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