Jahrelang hat der RBB auf seiner “Jugendwelle” die rot-braune Kloake bedient. Jetzt schwappt sie über. Hier eine kleine Auswahl der Mails, die mich in den letzten zwei Tagen erreicht haben.

nazimethoden… und dann mit der antisemitenkeule kommen.. tze. diese zionisten. dreckiges pack.. broder an die wand..
http://www.facebook.com/KenFM.de/posts/10150349818226583

mann o mann,
da haben sie ja eine schöne, verzeihung, scheiße angerichtet, herr broder.
wer hätte ahnen können, dass sie mit ihrem schelmischen aktivismus derart zerstörerische kräfte entfalten? sie vielleicht?
ken jebsen eine antisemit und vielleicht noch holocaust leugner? dümmer geht’s nimmer - das wissen sie.
sie sollten sich für das verlogene, hinterfotzige schmierenstück, dass sie in der mail an die rrb oberen aufgeführt haben, öffentlich entschuldigen.
mit freundlichen grüßen
r. pullmann

Wieviel lange Weile muss Herr Broder haben um Grundlos und mit falschen Thesen dafür zu sorgen das gestern (Sonntag ) auf Radio Fritz die Sendung Fritz abgesetzt worden ist. Ken Jebsen ist ganz bestimmt nicht antisemitisch eingestellt.Hr Broder sollte sich auf der Stelle !!!!bei Ken Jebsen ,dem RBB und allen Hörern  für die Handlung entschuldigen.
Es reicht in Deutschland scheinbar schon aus falsch zu husten damit einige Volksgruppen wieder anfangen Grundlos zu heulen oder ein Thema haben ein Buch zu schreiben.
Christoph Bunge

Bitte, bitte machen Sie ein Bild von sich selbst in dem Sie hinterhältig
grinsen und sich die Hände reiben und posten dies als Bild der Woche auf
achgut. Das wäre grandios.
Anonym

Sie sind selber Jude und vertreten die Meinung wie Achmed DIEMEDSCHAD Der Holocaust sei ein P.R. Geg. Wenn sie von Holocaust Opfern in Israel sprechen ist Ihre Aussage somit wiedersprüchlich. Ich war in de Suppenküche von Haifa, und glauben sie mir,man hat die Holocaust Alten ganz schön vergessen.
G.Behrendt

Du, Broder, leidest an Diarrhoe. Weil man über Zwerge eben lacht und Du sonst keine Aufmerksamkeit kriegst. Und weil Du polemisierst und unter “Kens Fans” einen einzelnen abdruckst, als wären das alle. Dummes Arschloch. Bejmanin Viertel
Henryk du bist eine Petze!
In Amerika, deinem Traumland wärst du damit nicht weit gekommen, dort gilt
nämlich die freie Meinungsäußerung.
Ein Gut, auf das du wohl nicht sonderlich viel Wert legst, ich meine wie
sonst kann man eine private Mail an den Arbeitgeber des Gesprächspartners
weitergeben?
So etwas machen nur Petzen.
Oder Juden eben.
Anonym

Sie sind einfach nur widerlich, Broder…
Sie bestätigen wirklich JEDES jüdische Klischee perfekt!
Da schreiben Sie sich mit Ken Jebsen, und oho - der nimmt ja kein Blatt vor
den Mund, und nennt den Holocaust PR! - Moment mal! Haben Sie nicht in
Ihrer, ja nennen wir es einfach mal Sendung, “Entweder Broder”, sich
darüber aufgeregt, dass man den Holocaust immer so zelebrieren würde,
anstatt doch lieber still zu gedenken??
Und nun stimmt Ihnen Ken Jebsen, ein Nichtjude, zu, und Sie nutzen dies, um
Ihn öffentlich zu schädigen, Ihm den Job wegzunehmen??!! Sagen Sie mal,
gehts noch??!! Schämen Sie sich!!
Aber wie ich schon zu Anfang sagte, damit bestätigen Sie die jüdischen
Klischees perfekt.
Denn dem Juden wurde seit hunderten von Jahren ja nachgesagt, dass er einen
hinterlistigen, nur zu seinem Vorteil bedachten Charakter hat, und wenn man
nicht aufpasst sticht er einem von hinten das Messer in den Rücken - genau
DAS haben Sie mit Ihrer Rufschädigung nun bestätigt - bravo, Sie tun den
netten und ehrlichen Juden damit sicherlich keinen Gefallen!!
Aber Ken Jebsen war Ihnen von Anfang an ein Dorn im Auge, ich weiß...Eben
weil er nicht Ihre bedingungslose Israel - und Amerikaliebe mitgespielt
hat, sondern auch mal den Mut hatte, sich gegen diese beiden
Verbrecherregime zu äußern.
Die Terrorlüge 9/11 (JEDER weiß, wer wirklich dahinter steckte, auch Sie
wissen das, da bin ich mir sicher;), Wikileaks, Israels geplanten
Angriffskrieg gegen den Iran (endlich wa? Da geht Ihnen doch einer ab,
oder?^^), alles Themen die er anders sah als Sie.
Der hinterlistige Jude, der sich grad die Hände reibt und dabei grinst, so
stell ich mir Sie gerade vor.
Naja, aber danke nochmal für die Bestätigung eines uralten Klischees ;-)
Und viel Spaß beim Rufmorden noch, mal gucken wer Ihr nächstes Opfer ist!
Anonym

Welche Querverbindung gibt es zwischen Ihnen und der RBB Indendanz?
Ihre Art von journalistischer Arbeit scheint mir doch sehr fraglich zu sein.
Beantworten Sie doch einfach nur meine Frage, ob sie jemals mit Herrn Jebsen persönlich gesprochen haben?
Christian Pfeiffer

Wenn jemand den Begriff Medienfaschist geprägt hat, dann glaub ich, dass Sie das sein könnten.
Ich empfand es als sehr Mutig Fragen im öffentlich-rechtlichen Programm zu hören, die man sich insgeheim stellt, jedoch niemand im Ö-R- sich traut diese auch nur an zu sprechen,  obwohl gerade der Öffentlich-Rechtliche Medienbereich unabhängig manchmal auch kontrovers, aber immer doch fair arbeiten soll.
Niemals hat Herr Jebsen solche Äußerungen in seiner Sendung verlauten lassen.
Man hat als Hörer die Möglichkeit, die Sendung zu besuchen, mit dem Moderator zu sprechen, ja ihm nach seiner Meinung zu fragen.
Gab es soviel Nähe zu Ihren Zuschauern bei “Entweder Broder”
Durch Ihren Blog haben Sie es tatsächlich geschafft, eine Zensur einer Sendung zu erreichen, die seit mehr als Zehn Jahren fester Bestandteil der jungen öffentlich-rechtlichen Jugendradiokulur geworden ist.
Warum habe ich sie in den gesamten zehn Jahren nicht einmal in der Sendung gehört, obwohl Sie jedes Jahr zweimal die gelegenheit gehabt hätten. “Der Nächste Bitte” war ein Spezial in der Sich jedermann hättte zu einem gewissen Thema äußern können.Sie haben diese chance nie genutzt.
Äußern Sie sich jetzt!
Christian Pfeiffer

Siehe auch:
http://www.kultmucke.de/ken-jebsen-ist-off-air-und-der-rbb-schweigt/
http://www.fritz.de/neues_wort/aktuell/2011/11/statement.html
http://denkland.wordpress.com/2011/11/07/zensur-beim-rbb-kontroverse-radio-sendung-kenfm-kurzfristig-abgesetzt/
http://www.presseportal.de/pm/51580/2143339/rbb-zur-auseinandersetzung-um-ken-jebsen/rss
http://www.wuv.de/nachrichten/medien/vorwuerfe_gegen_rbb_moderator_ken_jebsen_durfte_am_sonntag_nicht_moderieren