Nein, Herr Haferburg, vor dem Blackout kommt der Lastabwurf. Wirkung ist die gleiche aber das böse Wort Blackout. Taucht nicht auf. Dann wird nur eine Ausrede gesucht und weiter geht’s bis zum Endsieg.
Lieber Herr Haferburg, Sie sollten doch mal eine Geschichte schreiben, wie lange die aktuelle Gurkentruppe noch in der Regierung sitzt und auf Oma, die Muddi aller Muddis hört. Wenn Sie dann uns mal sagen, dass es bis zu 10 Tage dauern kann, bis die weg sind, .................dann, aber erst dann fange ich an, etwas genauer hin zu schauen. Das könnte dann ein echtes Freudenfest werden. b.schaller
Was? Die BBK-Liesel empfiehlt genügend Bargeld? Das werden unsere Bargeldabschaffer aber nicht gerne hören. Wo sie doch das sogenannte Bargeld bis zu 100 Prozent eliminieren wollen. Aber keine Angst, die Coronafritzen schaffen es schon vor dem Blackout, alles zugrundezurichten.
Diesem Volk und seiner Regierung kann man mit Vernunft und Risikoanalysen nicht kommen. Es lernt nur durch bittere Erfahrung, in diesem Fall durch einen erlebten längeren Blackout.
Auf mein Notstromaggregat habe ich einen AfD-Aufkleber geklebt. Wenn es dann so weit ist, dass die Kerzenzeit, in der man “Ruhe bewahren soll” gekommen ist, werde ich meinen Nachbarn Strom zur Verfügung stellen. Auch dem Nachbarn, der mich nicht mehr grüßt, seit ich ihm erzählt habe, welche Partei ich wähle, werde ich mit einem freundlichen Lächeln Strom anbieten.
Gibt es eigentlich wieder Regierungsbunker - wg. des drohenden Blackouts?
Eins haben Sie übersehen: der Blackout wird nicht die Obrigkeit treffen. Sobald absehbar ist, dass der Stromausfall länger als wenige Stunden dauert, reist sie nach Frankreich. Riesige, private Benzinvorräte braucht sie gar nicht, ein Auto mit gefülltem Tank reicht, und die Unterkunft im Nachbarland wird für die reiche und einflussreiche dt. Elite auch nicht zum Problem. Vor dem Bürgerkrieg mit Friedensreligiosi, die der Meinung sind, die Franzosen kämen ihrer einseitigen Bringschuld nicht nach, sind unsere politischen und medialen Autoritäten genauso gut geschützt wie vor einem schweren Blackout in Frankreich. Dort hat ja niemand die AKWs und dazu noch die Kohlekraftwerke abgeschaltet.
„Mit etwas Vorbereitung ist man für diesen Ernstfall gerüstet.“ — Da wird der letzte Volkssturm aufgeboten. Es erinnert an die Kampagne „Duck and Cover“ in den USA der 50er Jahre: man duckt sich unter einen Tisch und bedeckt den Kopf mit seiner Schultasche und schon ist man für einen Atomangriff gerüstet. – Wenn eine Gesellschaft mehr Angst vor eingebildeten Katastrophen hat als vor realistischen Szenarien, dann dürfte eine gewaltige Verdrängung vorhanden sein, welche die eine mächtige anxiogene Grundlast weg vom Elefanten hin zu Klima, Trump oder Corona umleitet. – Willst du der Regierung folgen in guten wie in schlechten Tagen? Ja, mit Klebers Hilfe.
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