Herr Noll, nun auch ein “Schmuddelkind” ..... so, so!
Die Genossen kennzeichnet eine so ungeheure Empfindlichkeit, dass ihre Weltrevolution zur schäbigen bolschewistischen Hetznummer wird. Für über 150 Millionen Euro pro Jahr aus dem Staatssäckel gefingerte “Studien” über “Menschenfeinde” in der Mitte der Gesellschaft zu produzieren - das ist krank und macht deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Alle von der FES zu “Menschenfeinden” und “Achgut-Populisten” erklärten Personen erkennen: Es lohnt, dezidierte Kritik an der Regierung öffentlich zu formulieren und sich gegen etablierten linken Bullshit und linke Heuchelei zu wenden. Den Schuss hat der Genosse Eisele zwar gehört, aber Kritik an der GroKo mit seiner Verliererpartei war er so nicht gewohnt. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, bisher schon von sozentypischem Schwarzweiß-Denken angekränkelt, , zieht sich nun ganz aus kontroversen Diskursen zurück und schmort lieber im eigenen Saft. Gibt es wirklich niemanden im Stiftungsrat, der das für falsch hält? Und: Was würde Friedrich Ebert dazu gesagt haben?
oh weiah, wenn man also Politiker wegen ihrer erwiesenermassen antiisraelischen Haltung kritisiert, darf man nicht mehr auftreten, selbst als Jude nicht mehr. Das ist Deutschland 2019 und ihre SPD mitsamt ihren vielen vom Staat finanzierten Stiftungen.
Die Genossen haben es immer noch nicht mitgekriegt wie weit sie sich schwebend über den Menschen in ihrer eigenen Filterblase von diesen entfernt haben.
Für mich als “Bio-Deutschen” in Deutschland, gibt es ebenfalls keinen Grund mehr, diesen Politikern entgegenzukommen. Sie sind auch nicht meine Freunde, sie verraten auch mich bei jeder Gelegenheit. Es gibt auch für mich keinen einzigen Grund, ihre Ratschläge zu befolgen oder mich von ihnen instrumentalisieren zu lassen. Um es mal mit Ihren Worten, Herr Grimm, zu formulieren. Diese Politiker sind für mich ein Konglomerat aus Revanchisten, Geschichtsverdrehern, Anti-Demokraten, korrumpierten Günstlingen, Lügnern, Vorteilsnehmern, Volksverhetzern, selbstherrlichen Arroganzlingen, Realitätsverdrängern und Versagern. Sie sind einfach nur noch oberpeinlich. Die ganzen “Theater-Veranstaltungen” an Gedenkfeiern und die Besuche an Mahnmalen für die jüdischen Opfer dienen nur zur Aufpolierung des eigenen Politiker-Images. Keiner sollte diese Typen noch ernst nehmen, erst recht keiner mit jüdischen Wurzeln. Diese Heuchler sind es nicht Wert. Es ist beschämend, was aus der deutschen Politik und Demokratie von diesen Stümpern gemacht wurde.Wenn genau diese Leute über die “Achse.com”, wie die Schlosshunde, jaulen dann ist das für die “Achse.com” wie ein Adelstitel. Das ist die gute Nachricht dabei.
Die Realität “in diesem unseren Lande” holt einen Film von Sir Charles Spencer Chaplin (vulgo Charlie Chaplin) aus dem Jahre 1957 ein. In “Ein König in New York” rechnete er mit der durchgedrehten amerikanischen Gesellschaft im Allgemeinen und dem Wahnsinn der McCarthy-Ära im Besonderen ab. (Der Film wurde in den USA erst 1973 aufgeführt, in der BRD erst 1976.) Der Höhepunkt dieses Meisterwerks der Filmkunst ist m. E. die Einblendung einer Zeitungsschlagzeile: Ist der König Kommunist? Der Rest (ist jetzt einmal) Schweigen und ich lade zum Weiterdenken ein!
Man muss sich Fragen, ob hier der ordinäre Antisemitismus gepaart mit Hass auf alles Deutschrelevante die Hand führte bei der Ausladung. Zudem habe ich den Eindruck, dass die Friedrich-Ebert Stiftung die Nähe zur sozialistischen SPD sucht. Wen wundert es da noch, dass diese Stiftung die halbe heutige deutsche Bevölkerung unter Naziverdacht stellt und der Bundesaußenminister 16 mal die Hand gegen Israel bei UN-Resolutionen heben lässt. Vor die ermordeten Juden stellt man sich mit aller Kraft, nur vor die lebenden Juden stellen sich diese Leute nicht…
Und am 9.Mai wird sie wieder vor meinem Haus wehen, die israelische Fahne, zum Nationalfeiertag Israels. Aus reiner Freude und Verbundenheit.
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