....nach neuester Meldung wurde der “Einzelfall ” Schlesinger ” mit einer fristlosen Entlassung ( oder Entlastung ?) versehen .
@ A. Schröder KIRCHENAUSTRITTE - Die Kirchen haben neue Propheten, Gretas, Lisas und Racketen, für’s Klima sollen Christen beten, die ziehen es vor auszutreten. - Ihr Kreuz soll niemals Haken haben, für Hammer und Sichel sie’s vergaben. Haben den Gott der Christen verraten, werden dafür in der Hölle braten. - Mitglieder sind nicht mehr bereit, anzubeten den Geist der Zeit. Die Kirchenfürsten darüber grienen, wichtig für sie: Rotgrün bedienen. - Bleibt die Kirchensteuer weg, interessiert es sie ‘nen Dreck. Weil sie der Grünen Kurs vertreten, das Volk zur Kasse wird gebeten. - Doch das will nicht für Linke blechen, der Austritt bleibt, um sich zu rächen. Bald steh’n im Westen wie im Osten die Pfarrer auf verlor’nen Posten. - So geht mit Rot und Grün im Bunde das deutsche Christentum zugrunde.
Was hat ein Paffe im Fernsehrat zu suchen ???? Ihre Eltern sind auch vom Westen in die DDR gegangen…......
Mit den staatlichen GEZ-Verdummungsmanufakturen ist es wie mit den meisten der afrikanischen Staaten, die am Tropf der europäischen Entwicklungshilfe hängen. Von den zig Milliarden, die seit Ende des 2. Weltkrieges als Entwicklungshilfe gezahlt wurden, ob DM, € oder anderer europäische Währungen, sind nur Bruchteile in den wirklichen Staatskassen zur originären Verwendung angekommen. Das meiste der gezahlten Entwicklungshilfen landete auf den schweizerischen Konten der jeweils amtierenden Potentaten und/oder deren Clans/Großfamilien. Das ging solange gut, bis besagte Potentaten und ihre Regime - nachdem sie relativ satt waren - weggeputscht und andere Potentaten nebst Großfamilien an die Macht und die Entwicklungshilfe kamen. Mit den gezahlten Summen aus Europa hätten die Empfänger der Entwicklungshilfe-Milliarden mehr als blühende Landschaften schaffen können. Ähnlich verhält es sich doch mit den ÖR Sendeanstalten von ARD und ZDF. Ist die eine Seilschaft - weil sie sich in ihrer Übersättigung erwischen ließ - satt, wird der Weg frei gemacht für die nächste.
@Andreas Müller - Rundfunksteuer und staatliche Unterstützung beim Einzug der Kirchsensteuer abschaffen! Das wäre ja wie Ostern, Weihnachten und Christopher-Street-Day an einem Tag! Leute, wehrt euch gegen die Rundfunksteuer, sie wird keinen Bestand haben. Wenn der Staat Wert darauf legt, zu “informieren”, zu unterhalten und etwas zur Bildung beizutragen (wie es seinem grundgesetzlichen Auftrag entspricht), dann soll er das tun und die Länder-Haushalte sollen das aus Steuermitteln finanzieren. Dann weiß, der ÖRR-Konsument, dass er Staats-Sender konsumiert. Und kann sich seinen Reim auf die angebotene “Information” machen. Zur Zeit aber glauben immer noch viel zu viele, sie würden durch den ÖRR neutral und ausgewogen informiert. So ähnlich, wie man früher dem Bank-“Beamten” blind vertraut hat.
Der Zustand der EKD ist dermaßen grauenvoll lebensfern und hochmoralisierend, daß ich vor Jahren als unverändert tiefgläubiger Christ angesichts dieses “Bodenpersonals” zutiefst enttäuscht ausgetreten bin. Eigentlich arbeitet die EKD ja nur noch als weltliche politische Partei - mit dem “Vorteil”, sich (vermeintlich) auf Gott berufen zu können. Stichworte: Unterstützung für systematische Mittelmeerschleusungen statt wirkliche (Entwicklungs-) Hilfe vor Ort zur Erhaltung oder Schaffung von Bleibeperspektiven; Bibel in gerechter Sprache ... aber immer weniger spürbare Seelsorge und Gemeindearbeit vor Ort. Ja, da paßt der Werdegang der Frau Friederike von Kirchbach unschwer hinein in dieses verlogene System - ebenso wie ihr Abgang. Natürlich gibt es auch entsprechende “Vorgänger”, Heinrich Bedford-Strohm und Marion Käßmann fallen mir spontan ein. Aber so ein System, auch in Kirche und ÖRR, funktioniert nur mit entsprechender Unterstützung des weiteren Gebildes an der jeweiligen Spitze. Merke: “Der Fisch stinkt vom Kopf” - und das bedeutet hier deutlich mehr Personen und Mitläufer als die beiden Obersten. Kompliment, ein ganz vorzüglicher Beitrag des von mit stets hoch geschätzten Konrad Adam! Hinein paßt in dieses Schema aber auch anders, bspw. der “shitstorm” renommierter Juristen gegen den juristischen Verlag beckonline, weil dieser an H.-G. Maaßen als langjährigen Kommentator zu einem GG-Kommentar festhält (so viel zur verfassungsrechtlich geschützen Meinungsfreiheit sowie Freiheit von Forschung und Lehre).
Ihr wolltet doch immer mehr Menschen mit Gebärmutter in Führungspositionen… Jetzt habt ihr sie…
v Kirchbach in einfacher Sprache: Ich habe zehn Jahre lang in meinem Job geschlafen, nein, ich habe versagt. Dafür schäme ich mich. Weil mich die Leute beim besten Willen nicht so weiter machen lassen, trete ich zurück. Andere sollen jetzt aufräumen. Abgesehen davon behaupte ich, dass ich eine gute Pfarrerin war. Darauf lasse ich nichts kommen.
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