Man glaubte, dass die 68er Bewegung ihre Ideale verlor und ihnen still nachtrauert, nachdem sie durch die Straßen der Bundesrepublik hüpften und die RAF und die Bewegung “2.Juni” hervorgingen. Die FfF ist eine von vielen Enkelorganisationen, die die Idee der 68er radikaler fortsetzen wollen. Mal erfolgreicher, mal weniger erfolgreich. An Versenkungen glauben, ist ein großer Irrtum. Die 68er-Bewegung muss nicht mehr auf die Straße gehen und hüpfen. Sie ist in allen gesellschaftlichen Schichten und Positionen seit Mitte der 1980er Jahre vertreten und kontinuierlich gestiegen.
Wir leben in einer affenartig schnellen Zeit. Was gestern hip war ist es heute schon nicht mehr. Sinnlos, aber so ist es.
Nun gut. Die Halbwertszeit echt cooler Aktionen ist in der heutigen Zeit deutlich kürzer als früher. Und wer will schon uncool sein. Das hat sich dann.
Die verbliebenen 300 Teilnehmer an der FfF-Demo (Fools for Fear oder auch: NVI - Nützliche Vollidioten )) erklären sich aus dem klimabedingten “Schwund” der Mitstreiter. Die sind einfach schon einmal probeweise vorgestorben.
One Hit Wonder!
..ein unerwarteter Nebeneffekt,wenn man Kinder für ne Viertagewoche verkauft,ist das sich diese zwangsläufig politisiert und eben dadurch erstes Petting mit der Realität und den Schauspielern des Lebens haben,und es plötzlich nach dem Schneidersitz vor der Shisha Eindrücke zu Emotionen führen,diese dann zu Erfahrung und sanfter Rückkehr zur urerblichen Verhaltensmustern der Soulzialisationsgrundlagen..Emotionsbildung durch realer Diskussion…ups..
Auf einigen aktuellen Bildern sehen die Klimajünger*innen in Schal und Wollmütze so aus, als ob sie FÜR eine Klimaerwärmung demonstrieren.
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