Irfan Peci, Gastautor / 26.07.2019 / 06:00 / Foto: unbekannt / 57 / Seite ausdrucken

Fridays for Öko-Dschihad

Eine muslimische Strömung, nämlich die „Öko-Dschihadisten“ haben nun passend zur aktuellen Weltuntergangsstimmung und Klimapanik den grünen Öko-Islam entdeckt. All die Umweltprobleme in Form des Klimawandels würde es nicht geben, wenn wir auf den besten „Umweltschützer“, den Propheten Muhammed, gehört hätten, so ihre Argumentation. Daher wurde nun kurzerhand der Öko-Dschihad ausgerufen!

Die meisten Menschen haben bei dem Begriff Dschihad verständlicherweise eher negative Empfindungen, doch trotzdem wurde wie selbstverständlich zum Öko-Dschihad aufgerufen und dem Begriff Dschihad eine positive Bedeutung verliehen. Mit „Öko“ verbindet man ja eigentlich eher Pazifismus und Hippietum und nicht Gewalt und Enthauptungen, wie man es aus dem Dschihad der Islamisten kennt. Und nun kommt ein Öko-Dschihad? Was soll das genau sein? Ein religiös motivierter Klimaglaube, den man mit Feuer und Schwert verbreiten will? Soll der Öko-Dschihad gegen „Klimaleugner“ geführt werden? Wenn es nach einigen „Klimarettern“ geht, sollte die Leugnung des menschengemachten Klimawandels schließlich unter Strafe gestellt werden. Da könnte der Dschihad gegen diese Klimawandel-Ungläubigen die nächste Stufe sein. Droht diesen Abtrünnigen nun das Schwert?

Schon 2013 hieß das Motto beim Tag der offenen Moscheen „Umweltschutz – Moscheen setzen sich ein“ – wie die dazugehörige Broschüre zeigt, verantwortet unter anderem von DITIB und dem „Zentralrat der Muslime“.

Der größte Umweltschützer

Eine Pionierin in Sachen Öko-Islam und die wohl bekannteste Öko-Dschihadistin ist Frau Ursula Kowanda-Yassin, denn sie schrieb das passende Buch mit dem herrlichen Titel „Öko-Dschihad: Der grüne Islam – Beginn einer globalen Umweltbewegung“. Ihre Aussagen in einem Interview mit der „Islamischen Zeitung“ sind sehr aufschlussreich:

„Was die ­religiös motivierte Umweltbewegung ausmacht, ist einfach der verstärkende Glaube daran, dass man sich am Jüngsten Tag vor Allah wird rechtfertigen müssen. Man weiß, dass die Entscheidungen, die man persönlich trifft, Konsequenzen haben werden. Man lebt nach der Überzeugung, dass man das, was man tut, mit einer ­bestimmten Absicht verbindet. Und diese Absicht wird im Jenseits Auswirkungen auf uns haben.“

Verstehe ich das richtig, droht mir nun das Höllenfeuer, wenn ich Vielflieger bin und zusätzlich ein Dieselauto fahre? Oder komme ich mit dem Fegefeuer noch glimpflich davon, wenn ich rechtzeitig auf Euro-6 umsteige? Wichtige Fragen, schließlich hängt mein jenseitiges Wohlbefinden davon ab, laut Ursula Kowanda-Yassin.

Sie behauptet, der Prophet Muhammed selbst sei der größte Umweltschützer gewesen. War er das auch, als er die jüdischen Stämme belagerte und währenddessen ihre Plantagen abfackeln und zerstören ließ? Oder andere belagerte Städte mittels Katapult beschoss?

Die Schuldigen am Klimawandel sind natürlich auch ganz klar im Westen zu suchen. Kowanda-Yassin sagt:

„Natürlich ist es im neo-kolonialistischen Lebensstil so, dass wir im Westen eine Mitverantwortung dafür tragen, dass gewisse Probleme in anderen Ländern bestehen.“

Auch die Soziologin Sigrid Nökel, eine Expertin des Öko-Islam, identifiziert in einem Interview mit „Qantara“ die eindeutig Schuldigen am Klimawandel und den Umweltproblemen auf der Welt:

„Die Umweltprobleme, die wir kennen, resultieren aus der Industrialisierung und dem Kapitalismus und sind damit relativ jung.“

Auch die islamischen Kapitalismuskritiker verschwenden keinen Gedanken daran, dass gerade in der Planwirtschaft der sozialistisch/kommunistischen Länder die größten Umweltschäden gab.

Grenzen natürlicher Ordnung

In den Top Ten der größten Umweltverschmutzer sind sechs Länder vertreten, die nicht westlich sind. An der Spitze steht China, doch mit Saudi-Arabien und dem Iran sind auch zwei muslimische Länder ganz vorne mit dabei. Gerade in der muslimischen Welt ist die Umweltverschmutzung weit verbreitet, anscheinend hat man dort vom Öko-Dschihad noch nicht viel mitbekommen. Dort ist man wahrscheinlich mit dem anderen Dschihad noch zu beschäftigt.

Trotzdem, schuldig sei im Endeffekt nur der hochindustrialisierte Westen, der sich nun selbstgeißeln, alles ausbaden und finanzieren müsse. In Wahrheit würde man am liebsten den gesamten Westen zurück ins vorindustrielle Zeitalter befördern, so wie es in einem Artikel von „Qantara“, einem Medium der „Deutschen Welle“ steht:

„Fazlun Khalid argumentiert beispielsweise, dass die Menschen früher in einem natürlichen Zustand der fitra gelebt hätten und ganz unbewusst innerhalb der natürlichen ungeschriebenen Grenzen gelebt hätten. Dies habe sich aber im Rahmen der Industrialisierung geändert. Zwar hatten die Menschen früher die gleichen negativen und positiven Attribute wie heute, jedoch sei die Neigung zu guten oder schlechten Handlungen von der natürlichen Ordnung in Grenzen gehalten worden.

So hinterließen die früheren Zivilisationen keine endgültige Spur, wie Schadstoffe, zerstörende Gifte oder radioaktiven Müll. Dies zeigt, dass die Verantwortung der Menschen in der heutigen Zeit noch größer ist als früher, da die Möglichkeit zu einer wahrhaftigen Zerstörung der Natur in Vielzahl gegeben sei. Ein Ziel ist es also, den Zustand der fitra wieder herzustellen und die Erde zu erhalten.“

Das deckt sich teilweise sehr gut mit den Zielen einiger Grüner, die ähnliche Phantasien haben. Kein Wunder, dass es inzwischen auch den Arbeitskreis „Grüne Muslime“ gibt. Die Lösung ist demnach, den industrialisierten Westen zu deindustrialisieren, um ihn in den Zustand der „Fitra“ zu versetzen. Nebenbei soll aufgrund der Schuld des Westens und seines „Neo-Kolonialismus“ natürlich kräftig umverteilt werden, quasi als Ausgleich und um das Niveau zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden anzugleichen.

„Die nächsten Schritte des Widerstands“

Die Lösung für unsere Umweltprobleme werden praktischerweise auch gleich genannt:

„Statthalterschaftsprinzip (khilafa): Die islamisch-ökologische Bewegung ruft dazu auf, die Rolle des Statthalters zu erfüllen und sich nicht länger die Natur zu unterwerfen.

Die Lösung für die Umweltprobleme liegt gemäß der islamischen Umweltethik in der Wiederbelebung von Spiritualität und Glaube. Dies heißt nicht, dass sie sich von Wissenschaft und Entwicklung distanziert, jedoch stellt sie sich gegen die Konsumgesellschaft und maßloses Verhalten.“

Kurz gefasst, statt westlicher Demokratie und kapitalistischer Wohlstandsgesellschaft brauchen wir, um den Klimawandel aufzuhalten, einen grünen Kalifen und sollten uns alle in islamischer Askese üben!

Ich habe kürzlich in einem Text darauf hingewiesen dass sich auch Massenmörder wie bin Laden und Co. große Sorgen um das Klima machten und den westlichen Kapitalismus dafür geißelten. Selbst wenn man nach Syrien zum IS ausreist, um Verwendung als Schlächter oder Selbstmordattentäter zu finden, sollte man Solarladegeräte mitbringen, das sei nämlich klimafreundlich, heißt es im IS-Handbuch.

Kein Wunder, dass die jüngsten Klimaschutzinitiativen wie die Bewegung „Fridays for Future“ prominente Unterstützung aus der islamistischen Szene Deutschlands erhalten. So äußerte sich Bernhard Falk, der sich vom Linksterroristen zu einem der führenden Islamisten Deutschlands entwickelt hat, wie folgt über die Klimajünger:

„Fridays for Future - eine Bewegung motivierter junger Menschen, deren Anliegen unsere Unterstützung verdient !!!Diese erst seit wenigen Monaten existierende Bewegung stellt die Systemfrage und fordert Konsequenzen [...]

In 2 Wochen (31.07. - 04.08.) will die Bewegung einen Kongress in Dortmund durchführen. Und sobald die Aktivisten im Laufe der Zeit merken, dass die Politiker nicht wirklich vernünftig re/a/gieren, werden sich daraus die nächsten Schritte des Widerstands ergeben inshaALLAH.“6

Da passt es gut, dass unsere jungen Klimaschützer ausgerechnet freitags zur Mittagszeit fürs Klima demonstrieren, also genau zu der Zeit, wenn auch die Öko-Dschihadisten vom Freitagsgebet aus der Moschee kommen. Was für ein herrliches Bild dies wäre, junge Klimaschützer und Öko-Dschihadisten Hand in Hand vereint im internationalen Öko-Dschihad!

Irfan Peci, geboren 1989 in Serbien, aufgewachsen in der Oberpfalz, wird 2007 zum Deutschland-Chef der „Globalen Islamischen Medienfront“ (GIMF), eines der weltweit wichtigsten Propaganda-Netzwerke für al-Qaida. Danach ist er als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig. Er hat mit seiner extremen Vergangenheit gebrochen und darüber in seinem Buch „Der Dschihadist“ geschrieben. Heute ist er als Sicherheitsberater tätig und bietet auf der Seite www.antiterrortraining.de Online-Seminare dazu an.

Foto: Unbekannt via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Wolfgang Schröder / 26.07.2019

Komisch, warum dann muslimische Staaten und muslimisch dominierte Gebiete in (noch) überwiegend nichtmuslimischen Ländern besonders vermüllt sind. Man betrachte nur die augenfälligen Unterschiede zwischen den überwiegend mazedonisch und den überwiegend albanisch bevölkerten Stadtbezirken Skopjes und den entsprechenden Gebieten Nordmazedoniens. Auch am Ohrid-See ist der Unterschied zwischen Ohrid (mazedonisch) und Struga (albanisch) sehr erhellend. Allerdings reicht auch ein Blick nach Berlin.

Andreas Rühl / 26.07.2019

Bildungsferne und Ignoranz. Daraus resultieren Groessenwahn und Angst zugleich, die sich in Gewalt, Rechtsbruch und Verbotsfetichismus entladen. Zwischen den Attentätern des 11. Septembers und Greta gibt es spezifische Übereinstimmungen. Was uns als geisteskrankheit erscheint, ist in den geistig unterentwickelten kreisen martyrertum und heilig. Die Bildungsferne der Grünen ist ohnehin ein interessantes Thema. Vor allem, weil das desolate schulsystem, verursacht durch eine Lehrerschaft ohne solide Allgemeinbildung, damit eng verknüpft ist. Was bleibt, ist Hass. Hass auf das Bürgertum als einstmaligen Träger der Bildungsidee, Hass auf den Kapitalismus, der mehr für die Menschen getan hat, als alle Idealisten und religionsstifter zusammen, Hass auf die vernunft. Die argumentationsmuster der hassprediger beider Seiten dieser geistig Retardierten waren und sind dieselben. Allein bei uns fällt das den bürgern nicht mehr auf, weil eine jahrzehntelange hirnwaesche ihre Wirkung zeigt.

Gabriele Klein / 26.07.2019

Zu Fridays for Future wäre meine Frage: Warum es eigentlich außgerechnet der “Freitag” sein soll? Warum nicht “Wednesday”? Verbirgt sich hinter der Terminierung vielleicht der unbewußte Wunsch nach einem verlängerten Wochenende?  Ganz allgemein gewann ich bei deutschen Demonstranten oft den Eindruck dass es vorrangig nicht um die “Sache” sondern ums Erlebnis ging, wenn ich ihre “Abschlußberichte” hörte.  Das können Regierende geschickt ausnutzen indem sie das Demonstrieren in den Schulplan einbauen, so wie es ganz offensichtlich ja auch geschieht, damit der deutsche Bürger nicht auf so dumme Ideen kommt wie der englische oder französiche. Würden im Sinne von “No Borders” deutsche Kultusminister in Frankreich und England nach dem Rechten sehen wäre die Welt noch in Ordnung und es gäbe weder Gelbwesten noch Brexit…........  

Tomaso Papyza / 26.07.2019

Sollte man gesunden Menschenverstand erwarten von Leuten, die an ein Buch glauben, dass Alexander den Großen (ein doch sehr passionierter Polytheist) als frommen Monotheisten darstellt? Wie geht denn sowas? Möglicherweise hat ein gewisser Wüstenräuber jede Geschichte, die er hörte und die ihm gefallen hat, in einer Mischung aus Kalkül und Unwissenheit für seine persönliche Ideologie recycelt. Und diese Mischung aus Kalkül und Unwissenheit und obendrein Herrenmenschen-Denken (der Islam predigt den muslimischen Herrenmenschen) trägt nun mal bittere, stachlige Früchte.

Zdenek WAGNER / 26.07.2019

Lieber ersticke ich in Müll und lasse mich von der radioaktiven Strahlung auffressen, als dass ich in einem noch so grünen Kalifat leben möchte!!! Diese ganzen Umwelt- und Klimafanatiker haben bei mir im Laufe der Zeit nur folgendes bewirkt: ein tiefes Misstrauen allem gegenüber, was aus dem links/grünen Lager kommt - Angst vor der Zukunft, Ohnmachtsgefühle, weil man gegen diese geballte Ladung aus Borniertheit und Unwissen nicht ankommt, und den unbändigen Wunsch von diesem idiotischen Kontinent zu verschwinden. Die Menschheit wird die Umweltverschmutzung und den Klimawandel - sofern tatsächlich menschengemacht, was ich jedoch sehr bezweifeln möchte - nur mit hoch entwickelter Technologie in den Griff bekommen. Ein Zurück zum Naturalienhandel und Kerzenschein, in einer Welt von bald neun Milliarden Manschen, wäre ein Zurück in die Barbarei! Nein danke!

Gottfried Meier / 26.07.2019

Zustand der fitra: Das ist doch wunderbar. Dann sinkt die durchschnittliche Lebenserwartung wieder auf 30 Jahre und in ein paar Jahrzehnten gibt es dann auch weniger Menschen, die die Umwelt zerstören. Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen? Mohammed sei Dank!

Werner Arning / 26.07.2019

Das Wohlwollen von Linksgrün ergattert man im deutschen politischen Sommerschlussverkauf zum Schnäppchenpreis. Es reichen ein paar antikapitalistische Sprüche, eine Aufforderung zum Kampf gegen Rechts, gegen Trump zu sein und angeblich das Klima retten zu wollen. Damit steckt man sich Linksgrün in die Tasche. Und dann kann man mitsurfen auf der angesagten Welle und ganz nebenbei die Dinge unter das Volk bringen, die einem in Wirklichkeit am Herzen liegen. Dass die Grünen einen gewissen Hang zu autoritär und religiös auftretenden Gruppierungen haben, ist manchem Beobachter bereits aufgefallen. Das passt schon mit dem Islam. Gegen Trump und gegen Kapitalismus, das haben wir schon, kommt jetzt noch das Klima dazu, dann ist der Kampf gegen Rechts auch nicht mehr weit. Darauf lässt sich doch eine Einheitsfront aufbauen. Die anpassungsfähigen Kirchen und die Altparteien nehmen wir auch ins Boot und fertig ist die neue Gesellschaft der Grenzenlosigkeit. Aber zunächst einmal sind wir beim Klima. Beim Islam als neuen Wächter und Garanten für klimafreundliches Verhalten? Unter Verwendung aller Härte der Scharia?Warum denn nicht? Man kommt heuer aus dem Staunen ohnehin nicht mehr heraus. Mit dem Islam haben die Grünen kein Problem. Und die altkapitalistischen christlichen Kirchen klatschen fleißig in die Hände. Na dann mal los, in Richtung islamökologischem Sozialismus. Geht.

Ferdi Genüge / 26.07.2019

Da fehlt noch was: Grün ist die Farbe des kinder…äh…klimafreundlichen “Propheten”.  Würde mich auch nicht wundern, wenn die gute Frau Neubauer (Bündnis 90/Die Grünen, eine kinder…äh…klimafreundliche Partei) demnächst freitags mit Kopftuch fürs Klima hüpfen würde.

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