Komisch, warum dann muslimische Staaten und muslimisch dominierte Gebiete in (noch) überwiegend nichtmuslimischen Ländern besonders vermüllt sind. Man betrachte nur die augenfälligen Unterschiede zwischen den überwiegend mazedonisch und den überwiegend albanisch bevölkerten Stadtbezirken Skopjes und den entsprechenden Gebieten Nordmazedoniens. Auch am Ohrid-See ist der Unterschied zwischen Ohrid (mazedonisch) und Struga (albanisch) sehr erhellend. Allerdings reicht auch ein Blick nach Berlin.
Bildungsferne und Ignoranz. Daraus resultieren Groessenwahn und Angst zugleich, die sich in Gewalt, Rechtsbruch und Verbotsfetichismus entladen. Zwischen den Attentätern des 11. Septembers und Greta gibt es spezifische Übereinstimmungen. Was uns als geisteskrankheit erscheint, ist in den geistig unterentwickelten kreisen martyrertum und heilig. Die Bildungsferne der Grünen ist ohnehin ein interessantes Thema. Vor allem, weil das desolate schulsystem, verursacht durch eine Lehrerschaft ohne solide Allgemeinbildung, damit eng verknüpft ist. Was bleibt, ist Hass. Hass auf das Bürgertum als einstmaligen Träger der Bildungsidee, Hass auf den Kapitalismus, der mehr für die Menschen getan hat, als alle Idealisten und religionsstifter zusammen, Hass auf die vernunft. Die argumentationsmuster der hassprediger beider Seiten dieser geistig Retardierten waren und sind dieselben. Allein bei uns fällt das den bürgern nicht mehr auf, weil eine jahrzehntelange hirnwaesche ihre Wirkung zeigt.
Zu Fridays for Future wäre meine Frage: Warum es eigentlich außgerechnet der “Freitag” sein soll? Warum nicht “Wednesday”? Verbirgt sich hinter der Terminierung vielleicht der unbewußte Wunsch nach einem verlängerten Wochenende? Ganz allgemein gewann ich bei deutschen Demonstranten oft den Eindruck dass es vorrangig nicht um die “Sache” sondern ums Erlebnis ging, wenn ich ihre “Abschlußberichte” hörte. Das können Regierende geschickt ausnutzen indem sie das Demonstrieren in den Schulplan einbauen, so wie es ganz offensichtlich ja auch geschieht, damit der deutsche Bürger nicht auf so dumme Ideen kommt wie der englische oder französiche. Würden im Sinne von “No Borders” deutsche Kultusminister in Frankreich und England nach dem Rechten sehen wäre die Welt noch in Ordnung und es gäbe weder Gelbwesten noch Brexit…........
Sollte man gesunden Menschenverstand erwarten von Leuten, die an ein Buch glauben, dass Alexander den Großen (ein doch sehr passionierter Polytheist) als frommen Monotheisten darstellt? Wie geht denn sowas? Möglicherweise hat ein gewisser Wüstenräuber jede Geschichte, die er hörte und die ihm gefallen hat, in einer Mischung aus Kalkül und Unwissenheit für seine persönliche Ideologie recycelt. Und diese Mischung aus Kalkül und Unwissenheit und obendrein Herrenmenschen-Denken (der Islam predigt den muslimischen Herrenmenschen) trägt nun mal bittere, stachlige Früchte.
Lieber ersticke ich in Müll und lasse mich von der radioaktiven Strahlung auffressen, als dass ich in einem noch so grünen Kalifat leben möchte!!! Diese ganzen Umwelt- und Klimafanatiker haben bei mir im Laufe der Zeit nur folgendes bewirkt: ein tiefes Misstrauen allem gegenüber, was aus dem links/grünen Lager kommt - Angst vor der Zukunft, Ohnmachtsgefühle, weil man gegen diese geballte Ladung aus Borniertheit und Unwissen nicht ankommt, und den unbändigen Wunsch von diesem idiotischen Kontinent zu verschwinden. Die Menschheit wird die Umweltverschmutzung und den Klimawandel - sofern tatsächlich menschengemacht, was ich jedoch sehr bezweifeln möchte - nur mit hoch entwickelter Technologie in den Griff bekommen. Ein Zurück zum Naturalienhandel und Kerzenschein, in einer Welt von bald neun Milliarden Manschen, wäre ein Zurück in die Barbarei! Nein danke!
Zustand der fitra: Das ist doch wunderbar. Dann sinkt die durchschnittliche Lebenserwartung wieder auf 30 Jahre und in ein paar Jahrzehnten gibt es dann auch weniger Menschen, die die Umwelt zerstören. Warum sind wir da nicht früher drauf gekommen? Mohammed sei Dank!
Das Wohlwollen von Linksgrün ergattert man im deutschen politischen Sommerschlussverkauf zum Schnäppchenpreis. Es reichen ein paar antikapitalistische Sprüche, eine Aufforderung zum Kampf gegen Rechts, gegen Trump zu sein und angeblich das Klima retten zu wollen. Damit steckt man sich Linksgrün in die Tasche. Und dann kann man mitsurfen auf der angesagten Welle und ganz nebenbei die Dinge unter das Volk bringen, die einem in Wirklichkeit am Herzen liegen. Dass die Grünen einen gewissen Hang zu autoritär und religiös auftretenden Gruppierungen haben, ist manchem Beobachter bereits aufgefallen. Das passt schon mit dem Islam. Gegen Trump und gegen Kapitalismus, das haben wir schon, kommt jetzt noch das Klima dazu, dann ist der Kampf gegen Rechts auch nicht mehr weit. Darauf lässt sich doch eine Einheitsfront aufbauen. Die anpassungsfähigen Kirchen und die Altparteien nehmen wir auch ins Boot und fertig ist die neue Gesellschaft der Grenzenlosigkeit. Aber zunächst einmal sind wir beim Klima. Beim Islam als neuen Wächter und Garanten für klimafreundliches Verhalten? Unter Verwendung aller Härte der Scharia?Warum denn nicht? Man kommt heuer aus dem Staunen ohnehin nicht mehr heraus. Mit dem Islam haben die Grünen kein Problem. Und die altkapitalistischen christlichen Kirchen klatschen fleißig in die Hände. Na dann mal los, in Richtung islamökologischem Sozialismus. Geht.
Da fehlt noch was: Grün ist die Farbe des kinder…äh…klimafreundlichen “Propheten”. Würde mich auch nicht wundern, wenn die gute Frau Neubauer (Bündnis 90/Die Grünen, eine kinder…äh…klimafreundliche Partei) demnächst freitags mit Kopftuch fürs Klima hüpfen würde.
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