Soso, die Linken machen AfD und CSU also dafür mitverantwortlich, dass die Zahlen sinken. Interessant!
Mich interessiert der behauptete Zusammenhang zwischen kriminellen Übergriffen auf Migranten und der migrationskritischen Politik von AfD und CDU. Unabhängig von den Zahlen: Gibt es da einen logischen Zusammenhang? Werden Menschen, die ansonsten friedlich wären, von eine migrationskritischen Politik zu Straftaten aufgestachelt? Zunächst ist klar, das AfD und CSU jedwede Gewalt und Straftaten scharf ablehnen. Gewalttäter können sich eben nicht auf diese beziehen. Warum sollten sie? Vielleicht sind Gewalttäter von der emotionalen Hilflosigkeit getrieben, echte und vermeintliche Probleme nicht adäquat behandeln zu können. Dann aber würde die sachgerechte Formulierung von migrationskritischen Einstellungen genau diese Hilflosigkeit abbauen und den Druck dahin gehend entlasten, eine öffentliche Stimme gefunden zu haben. Gewalt ist dagegen eine Übersprunghandlung, wenn man meint, mit Worten nicht mehr weiter zu kommen.
Heute berichtet das Hamburger Abendblatt über einen weiteren Einzelfall: Eine 14jährige wurde von einem 30jährigen Afghanen - Intensivtäter - in der Hamburger Mönkebergstraße vergewaltigt. Ein weiterer Einzelfall: Ein Mann südländischen Aussehens hat am Wochenende ebenfalls in HH eine Frau überfallen. Noch kann man das online lesen, auch wenn man kein Abonnent ist. Erstaunlich: Die Redaktion nennt die Staatsangehörigkeit des Verbrechers, noch vor wenigen Wochen undenkbar. Da wäre es nur “ein Mann mit dunklen Haaren” gewesen. Als ich den Artikel über die 700 Angriffe auf Flüchtlinge gelesen habe, dachte ich sofort: Für wie blöd halten uns die Journalisten, die so etwas schreiben und im Gegenzug dem Leser Zahlen von Straftaten (Morde, Vergewaltigungen, Messerattacken usw.) durch Eingewanderte unterschlagen, eigentlich? Und wie tief wollen ehemalige Qualitätszeitungen wie z.B. “Die Zeit” und “Die Welt” noch sinken?
Laut Wikipedia gibt es vier Stufen des Tatverdachts: Anfangsverdacht, hinreichender Tatverdacht, dringender Tatverdacht, richterliche Überzeugung. Auf welche Stufe des Tatverdachtes wird sich in den Statistiken eigentlich bezogen? Hintergrund meiner Frage ist die Vermutung, dass die Wahrscheinlichkeit für Angehörige einer relativ kleinen, leicht abzugrenzenden Gruppe zumindest mal in der Kategorie Anfangsverdacht zu landen deutlich höher ist als für Angehörige einer großen Gruppe. Warum wird die Statistik nicht auf Basis verurteilte Täter geführt?
Liebe Link*_Innen,liebe Grün*_Innen, bei so viel extremer Kriminalität von Deutschen gegenüber Flüchtlingen und bei eurer goldigen Menschenliebe, ist es doch am besten, Deutschland als unsicheres Zielland einzustufen und es in den Herkunftsländern bekannt zu geben.
Auf der Titelseite der WAZ wurde letzte Woche über die unhaltbaren Zustände in NRW- Gefängnissen berichtet, Da war die Rede von 30% ausländischen Straftätern, mangelnden Deutschkenntnissen, Drogen, Aggressivität vor allem von Afrikanern, Überbelegung, zu wenig Personal. Diese Tatsachen habe ich als Leserbrief zitiert, dazu als Zitat: “Wir schaffen das!” (Merkel 2015). Ich habe selber nicht geglaubt, dass es gedruckt wird; und so war es. Fazit: Die Wirklichkeit verschwindet nicht, wenn man an sie glaubt.
Ich habe verzweifelt die “Kleine Anfrage” der Linken im Netz gesucht, auf die sich besagte Medien berufen. Nichts gefunden. Ich würde das Ding – insbesondere die Antwort – gerne mal selber lesen und interpretieren. Vor allem interessant dürfte sein, was so alles unter “Gewalt” zusammengefasst wird. Und da man so klarweiß, dass es “rechte Gewalt” ist, würde ich ebenfalls interessieren, wo denn all die überführten Täter aus der rechtsextremistischen Ecke nun sind und welche Strafen sie bekommen haben. Es ist kaum zum Aushalten, was uns hier verkauft wird. Am Wochenende wurde in der Hamburger Mönckebergstrasse (!) ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt. Raten Sie mal, von wem …
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