maciste grüßt euch. in der geschichte der deutschen wurde schon immer viel über “freiheit” und “freiheiten” gefaselt, indes bedarf alle freiheit der unterstützenden gewaltbereitschaft und da sieht es schlecht aus für die derzeitigen deutschen… battle on.
Die Deutschen sind kein einzelnes Volk, was man bundesweit als gleich definieren könnte, sondern immer noch ein Haufen verschiedener germanischer Volksstämme, die zwar alle die gleiche Sprache sprechen (Österreicher und Schweizer tun das zwar auch sind aber keine Deutschen) aber sonst doch ziemlich unterschiedlich denken. Was man selbst dann sofort merkt, wenn man als Westfale ins anliegende Rheinland fährt. Westfalen und Rheinländer ticken anders, obwohl sie sogar im selben Bundesland (zwangs)vereint sind. Oder man fahre als Hamburger nach Thüringen oder als Berliner nach Bayern, wo man die Franken noch gesondert betrachten muss. Da liegen in den Lebensgewohnheiten, Weltanschauungen und Bräuchen teils Welten dazwischen. Jetzt sollte man sich die Frage stellen, warum weder die Österreicher noch die Schweizer andauernd die gleichen Probleme haben wie wir. Ganz einfach: Sie können alles selbst vor Ort entscheiden. In Deutschland geht das nicht so einfach, weil die Bundesregierung bzw. der Kanzler nun mal das persönliche Lokalkolorit aus dem jeweiligen Herkunftsbundesland bzw. die Marotten des eigenen Volksstammes mit ins Amt nimmt. Was letztlich bedeutet, dass das ganze Land im Sinne der Mentalität und des Interesses eines einzelnen Volksstammes gegen die anderen deutschen Volksstämme regiert wird. Der Bundesrat als Organ der Länder schwächt dieses Problem nur unzureichend ab. Den meisten Deutschen ist das alles gar nicht bewusst, weil sich für Geschichte außerhalb des Dritten Reiches in Deutschland kaum einer mehr interessiert und alles und jeder deshalb unter dem neuen Label einer angeblichen Weltgemeinschaft zusammengerührt werden soll. Ein grober Fehler, denn wenn man auf eine Bierflasche das Etikett einer Weinsorte klebt, dann bleibt es dennoch ein Bier. Freiheit bedeutet, immer im Eigeninteresse entscheiden zu können. Und das geht nun mal nur vor Ort und nicht am anderen Ende der Republik.
Gut gemeint ,Herr Habermann, aber wir sind beide über 70, und wissen doch ,daß der deutsche Zug schon lange wieder auf dem falschen Gleis unterwegs ist. Der ist nicht mehr aufzuhalten, und wird genauso entgleisen wie alle anderen ideologischen, kollektivistischen Züge. Die Tragik ist ja nur, daß all jene, die dafür gar keine Fahrkarte gekauft haben, nicht einfach abspringen können, und in einen anderen Zug steigen können der in eine andere Richtung fährt ! Es gibt keinen anderen Zug mehr. Diese Züge wurden in den letzten 20 Jahren verschrottet. Der Zugführer hat gerufen “Wir schaffen das !”, und es wurde geschafft. Dieser Zug fährt ins Nirgendwo, oder dorthin wo die Waldgeister hausen, die die Grünlinge so lieben. Und die rotlackierten Raubritter wollen alle Onkel Dagoberts erschiessen, und so wird es wieder kommen. Alles wie gehabt. Es sei denn, ...................., ja was ?
@Dieter Kief Von Aydan Özoguz habe ich schon gehört, aber was ist SPD? Ist das ein Element der deutschen Sprache? Dann kann es existieren. Aber eine deutsche Kultur gibt es nicht. Eine SPD wurde vielleicht 1847 von Aiman Aiche Ügülü im Osten Anatoliens gegründet, aber wir wissen nicht, was die drei Buchstaben bedeuten und Erdogan verrät es uns nicht. Uns sind damit die Hände gebunden, wie immer, wenn uns der Ayatolla oder der Immam etwas nicht ausdrücklich sagt. Ich würde bezweifeln, dass es eine SPD überhaupt gibt. Und wenn ein “Aydan Özoguz” IN dieser SPD sein soll, kann er auch nicht existieren. Nur wenn er einen in der deutschen Sprache angesiedelten Namen hätte, würde ich da noch einmal überlegen. Alles andere ist Zeitverschwendung.
Freiheit ist nicht tun zu können was man will - sondern nicht tun zu müssen was andere wollen…
@Olaf Weiss Das Problem unserer Zeit besteht in einem völlig verdrehten Bildungsansatz. Erfahrung geht immer vom Konkreten zur Abstraktion. Nicht jeder ist fähig, aus gleichartigen konkreten Beobachtungen den verbindenden Kern zu erkennen und den als Abstraktion in seine Überzeugungen einzubauen. Lernen kann nur vom Konkreten zum Abstrakten erfolgen. Andernfalls erfolgt es NICHT! Diese Möglichkeit, zu eigener Erkenntnis zu kommen, endet seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland etwa im Alter von 6 Jahren. Die Objekte und Subjekte und Zusammenhänge dieses eigenen Wissens sind durch die Bank infantil. Danach setzt die Bildung ein, eine durch Wiederholung und Unterordnung bestimmte Vermittlung reiner Abstraktion. Wenn der Lehrer noch irgendeinen Bezug zur Realität hat, versucht er vielleicht, das Abstrakte durch ein teilweise an den Haaren herbeigezogenes Beispiel zu untermalen. Wenn er fauler ist, läßt er abstrakte Lehrsätze stundenlang im Chor wiederholen. Wenn es Noten gibt, dann nur auf die wortwörtliche Wiederholung. Aber die einzige Realität, die der Lehrer kennt, ist der Staat. Als Staatsdiener, verbeamtet oder nicht, ist er den abstrakt gelernten Lehrsätzen des Staates, den Verhaltensregeln und Ritualen unterworfen. Das ist seine einzige Berührung mit einer Art Realität. Deshalb geht der Lehrer nur an der Ampel über die Straße und nur bei Grün. Wenn er dabei trotzdem von einem Rechtsabbieger erfasst wird, ist das tragisch. Andere Lehrer lernen daraus, dass Rechts böse ist. Wer sich ohne nennenswerte eigene konkrete Erfahrung gut an die Vermittlung abstrakter Wahrheiten von oben nach unten angepasst hat, besitzt noch einen Bodensatz infantiler Begriffe. Er merkt es aber nicht, wenn ihm die Bedeutung aller Begriffe im Hirn umgedreht wird. Er wird vielleicht Sozialwissenschaftler oder Jurist, oder Sachbearbeiter*in im Amt oder Krankenhaus. In den Naturwissenschaften muss er scheitern, oder er baut sich einen Elfenbeinturm, in Potzdam oder Berlin.
Ich habe mich kürzlich ein wenig in die Geschehnisse des 1. Weltkrieges eingelesen. Das empfehle ich jedem, der ein Urteil über die Deutschen der damaligen Zeit, bzw. das Wesen der Deutschen fällen will. Das Elend war unglaublich. Nicht nur in Deutschland. Die Hintergründe sind ausgesprochen interessant. Von wegen der Deutsche ! Fragen Sie mal nach dem Verhalten der Engländer oder der USA, vor allem nach den Krieg ! Nennen Sie Hitler, dann vergessen Sie nicht Churchill zu erwähnen. Lesen Sie die Kommentare über den Vertrag von Versailles. Seeblockade, Beschlagnahmung sämtlicher Geldwerte, Güter inklusive aller Nutztiere, inklusive aller Kühe; und somit keine Milch mehr für die Kinder. Wer hat Deutschland in dieser schweren Phase 1933 den finanziellen Krieg erklärt ? Wussten Sie, dass Angela Merkel 2010 den letzten Scheck für Reparationen des ERSTEN Weltkrieges bezahlt hat ? Die Fortsetzung des Konfliktes im sogenannten zweiten Weltkrieg galt als quasi unvermeidbar. Deutschland hat diese grosse Auseinandersetzung verloren und lebt seither mit den Nachwirkungen und der Nachkriegspropaganda. Vergessen Sie aber nicht, der “Deutsche” ist trotz der andauernden Denunziationen weltberühmt. Deutschland gehört trotz allem zu den führenden Nationen der Welt. Also, lieber Denunziant, ich habe nichts dagegen wenn Du Dich verleumdend äusserst, das ist Deine Sache, aber zieh bitte Deine Maske etwas höher, damit sie auch Deine Nase bedeckt.
Nach 1945 haben die Westalliierten eine ordentliche Portion Liberalität gegen erhebliche innerdeutsche Widerstände durchsetzen können. Das hatte sofortige und durchschlagende positive Folgen. Jedoch ist das Wissen um die Ursache dieser Erfolge im Laufe der nächsten Jahrzehnte immer mehr verloren gegangen. Der Sozialismus hat sich immer mehr durchgesetzt, die Freiheit wurde mehr und mehr beschnitten, der Staat wurde mächtiger und mächtiger. Diese Entwicklungen, die sich in jüngster Zeit in beängstigendem Tempo beschleunigen, waren freie Entscheidungen der Deutschen. Es gibt wenig Anlass zu Optimismus.
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