1590 gab es auch einen “menschengemachten” Klimawandel (Schnee im Juni) - stimmt nicht ganz, damals waren die Hexen dafür verantwortlich! Da sind wir heute weiter! Statt 20 Jahre zu verbrennen, reichen vielleicht diesmal 10 Jahre Deisel-Scheiterhaufen? Es HAT, es GIBT und es WIRD IMMER einen “Klimawandel” geben. Das bestätigt jeder seriöse Metereologe! Abweichungen von 5-10° sind Evergreens in der Wetteraufzeichnung, auch über mehre Jahre konstant, inklusive aller Folgen, für Landwirtschaft und Ernte. Ein Ereigniss wie bspw. die Sintflut hingegen war schon etwas aussergewöhnlich… das schwarze Meer (woher die Geschichte stammt) war ursprünglich ein Süsswasser-See. jein Salz-Meer!!! Das war schon ne etwas andere “Klimaktastrophe”! Aber selbst diese gilt unter SERIÖSEN Metereologen als NORMAL! Solange die Polkappen Eis tragen, befinden wir uns in einer Eiszeit! Erst wenn diese komplett abgeschmolzen sind reden wir von WARMZEIT! Selbst die Sintflut, war nur ein (etwas drastischer, aber immer noch völlig normaler) NORMALER Amplitudenausschlag innerhalb der größeren, und gigantischeren ECHTEN Zeit-Wechsel! Selbst bei der Sintflut, waren die Polkappen vereist. Anders bei den Dinosauriern… Mit ihren gigantischen CO2-Fürzen haben sie wahrscheinlich die Polkappen zum Schmelzen gebracht! Oder folgte die Erde nur ihrer eiernden “elliptischen” Bahn und wendete sich sich für 200.00 Jahre etwas weiter der Sonne zu? Das hat sie schon oft getan. Ziemlich periodisch sogar! In solchen Pahsen schmelzen selbst die Polkappen und Metereologen reden dann von WARMZEIT! Davon sind wir aber ca. 123k Jahre entfernt. Denn augenblicklich befinden wir uns in einer soliden Eiszeit… Selbst die Sintflut, oder gar grüne Endzeit-Apokalypsen ändern daran nichts! Die nächsten 100tausend Jahre werden die Polkappen vereist sein! Es sei denn: - Trump wird wieder gewählt! - das Diktum der weissen Heteronormat als solches, war es einfach nur mal wieder Zeit, alle ca. 4 Millarden Jahre
So hochachtungsvoll ich Kretsche, Kachelmann, die 100 Pneumologen… begrüsse, ich wünsche das der Diesel-Gate noch weiter eskaliert. Endlich mal BEGREIFEN “unpolitisch” Direkt-Betroffene wohin das Schiff fährt. Ich kann jede VORSCHNELLE ABSURDIDITÄT von Gender, Zuwanderung/“Toleranz”, LINKSTERROR_Hofierung…. nur begrüssen. Wäre unsere derzeitige “Prämisse” 1950 möglich gewesen? 1970?? 1990?? 2010???? - Mit Abstrichen für jedes Beispiel etwas mehr, aber NIEMALS in dieser geisteskranken Absolutheit, wie wir sie derzeit erleben. Das Schlüsselwort heisst Overtone-Fenster, ist im Prinzip nix anderes als die Kesseltemperatur sukzessive(unmerklich) zu erhöhen: Der sadistische, “kulinarische” Froschtod auf sich LANGSAM erhöhender Flamme. Idioten glauben, sie können das Overtone-Fenster GEGEN die Presse durchsetzen! Was für Narren! Das Gegenteil ist der Fall! Zur Temperaturerhöhung gehören SOWOHL ein bereiter (sukzessie platter geklopfter) Zeitgeist (Presse) UND “OBERE” mit genügend Macht/Gefolgschaft (selbst uner Pseudo-“Gegnern”). Merkill hat das beispiellos drauf: NIEMALS wurde das Overtone->fenster so “elegant” weiter geöffnet! Gauland, Höcke… sind das extreme Gegenbeispiel: Für ein paar Klatsch-Einlagen im Bierzelt haben sie das Fenster weiter geschlossen! Hat was Putziges, irgendwie Don Quichote-ähnliches. Mit dem Unterschied: Quichote “schädigte” nur sich selbst… Höcke, Gauland und alle andere Persil-Windmühlen-Jäger DISKREDITIEREN ALLE!
Sehr gutes Kurz-Gutachten, Frau HEINISCH. Man merkt, dass Sie für gewerbliche Mandanten tätig werden, die nach Mitteln und Wegen suchen, für Begrün-dungen von Berufungen und Revisonen. Weit qualifizierter als das “normale” Rechtsanwälte leisten.
Wie wäre es, wenn man eine (nicht atmende!) Obergrenze für die real existierende Anzahl rot-grün-schwadronierender Fünfvorzwölfer, deren “Pilotfischen”, “Pfründegründlern” und geistigen Marketenderinnen einen Grenzwert von Null vorschriebe? Mit viel Entgegenkommen und innig gelebter Toleranz könnte man sich auch auf eine rote oder grüne Null einigen…
Zitat: “....wenn wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die im Gesetz festgelegten Grenzwerte tatsächlich notwendig sind, weil ein Überschreiten dieser Werte gesundheitsgefährdende Wirkung hätte.” Die Frage ist nur, welche “Wissenschaftlichen Studien” denn dann vom prüfenden Gericht herangezogen würden. Ich wage die Prognose, dass das Gericht hierfür die -milde ausgedrückt- zumindest “fragwürdigen” Untersuchungen der WHO zu Rate ziehen würde. Darauf stützt bekanntlich der ganze derzeitige Zustand. Ich wage die Prognose, dass es auch nicht ein einziges verfassungsrechtliches Gericht weltweit gäbe, das die “Studien” der WHO in (berechtigte) Zweifel zöge. Und da Sie ja richtigerweise indirekt bereits auf den EUropäischen Gerichtshof hingewiesen haben, dürfte jedem klar sein wie sich das personell derzeitig “aufgestellte” BVerfG verhalten würde. Käme es zu dem “Wunder”, das Zweifel bestünden würde es -wie zwischenzeitlich dort üblich- die “unangenehme” Angelegenheit ganz sicher nach Luxemburg weiterreichen. Spätestens seit der Entscheidung des BVerfG in Bezug auf ESM oder auch auf die Anleihekäufe der EZB habe ich jegliches Vertrauen in diese Institution verloren. Selbstverständlich hatte es da keine direkte Weisungsbefugnis, da die unabhängige EZB nicht dem deutschen Recht untersteht. Nichts desto trotz, hätte es aber mit Blick auf die Folgen für die Bundesrepublik die Unterstützung durch die Bundesbank untersagen können. Wie wir heute aber alle wissen, hat es das BVerfG es aber vorgezogen, lieber im hündisch ergebenen, EUropäischen Allmachtswahn den Allerwertesten einzuziehen. Das wäre hierbei nicht anders, zumal die eigentliche Ursache dieser zweifelhaften Grenzwerte ja Brüssel selbst ist. Das derzeitige BVerfG würde doch heute nicht einmal mehr widersprechen, wenn um die Prüfung ginge ob die Erde nicht doch eine Scheibe zu “sein hat” . Auch das würde Karlsruhe mittragen, solange diese Geisteshaltung der Gründung eines EUropäischen Superstaates dienlich wäre.
Die Richtlinie 2008/46/EG ist ein ähnlich gelagertes Beispiel, bei dem die Anwendung eines unwissenschaftlich festgelegten Grenzwerts einige Jahre ausgesetzt wurde. Zwar widerwillig, aber die abgeschottete EU-Kommission kann das. Warum die Kommission für die Luft in den Städten zuständig ist begründet sie damit, dass Luft ja auch Grenzen überschreiten kann. Diese Begründung hat aber erstens mit den Städten praktisch nichts zu tun, zweitens muss es ja in diesem Fall auch eine Lösung für die Außengrenzen geben. Die Schweiz unterliegt nämlich beispielsweise nicht der Luftreinhalterichtlinie. Man kann die Zuständigkeit also als Anmaßung der Kommission interpretieren. Interessant im Beitrag wäre aber auch eine Aussage gewesen, wie ein Gesetz zu bewerten ist, bei dem bei der Verabschiedung schon bekannt war, dass es nur durch spätere Fahrverbote=Enteignung zu erfüllen war, die Regierung aber zugleich den Kauf der Fahrzeuge förderte.
Den Öko-Sozialismus in seinem Lauf halten weder Prof. noch Fakten auf!
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