Zunehmend laengere Trockenperioden in Dusselland werden dem ” Klimawandel ” untergejubelt.. Wann bringen echte Fachleute und echte Wissenschaftler den Mut auf zu ueberpruefen, welchen Einfluss die Windmuehlen auf das Wettergeschehen haben. Es erscheint mir unmoeglich, dass die Umwandlung der natuerlichen Luftstroemungen der Troposphaere - durch Schreddergiganten - in teilweise undefinierbare Verwirbelungen und manchmal sogar Strom, keinen Einfluss auf das Wettergeschehen haben soll. Nun ja, fuer das PIK ist diese Herausforderung natuerlich um einige Hausnummern zu hoch. Ein Zusammenschluss unterschiedlicher Fachbereiche an Universitaeten und Hochschulen und deren unvoreingenommene Zusammenarbeit waere erforderlich. Das ist jedoch nicht im Sinne der Mutti aller Neudeutschen und dem Albtraum vieler schon laenger in diesem Land lebenden Geknechteten und Steuerzahler.
“Mit nur wetterabhängig funktionierenden Windkraftanlagen lässt sich kein Klima beeinflussen”. Doch, es führt Extremwetterverhältnisse herbei! Eine Veränderung der Windstärke durch das Abmindern und Ablenken von Windströmungen hat eine verstärkende Wirkung auf trockenes Wetter, auf Niederschlagsperioden und auf den Hoch-Tiefdruckgebiets-Wechsel. Damit richtet es genau das an, was es eigentlich verhindern soll - sozusagen als eine selbsterfüllende Prophezeiung. Die völlig mißverstandene Metapher der Chaostheorie, ein Schmetterlingschlag auf der Erdsüdhalbkugel würde einen Taifun auf der Nordhalbkugel auslösen, müßte nach dieser Logik doch erst recht die Folgen eines Windrades in der Landschaft befürchten.
Also ich finde die Entscheidung aus mehreren Gründen richtig. Zum ersten bin ich ein Befürworter der sogenannten Energiewende. Da funktioniert lange nicht alles so wie es könnte. Dem liegen aber politische Entscheidungen zugrunde. Und hieraus wurden in den letzten Jahren in diesem Sektor rd. 100.000 Arbeitsplätze vernichtet und kaum jemand hat danach gekräht. Aber die gut 10.000 Kumpel in der verbliebenen monopolartigen Kohleindustrie werden laut wahrgenommen. Eines der m.E. tollen Effekte des Wind und Sonnenstroms ist die Verteilung der daraus resultierenden Gewinne in die Fläche, ganz anders als die Monopolartigen, die ja zur Klumpenbildung neigen. Man muß es natürlich richtig machen, also keine sogenannten Investoren sondern die Leute der Dörfer und Kleinstädte müssen das erste Recht haben. So geschehen z.B. in Löwenstedt/NF. Und siehe da, alle haben sich beteiligt am Windpark und die Erträge lassen sich im Dorf erkennen. Zudem gab es eine kpl. Glasfaserverkabelung bis ins letzte Haus, hervorragend für die Wettbewerbsfähigkeit der Handwerks- und sonstigen Betriebe. Über Geräusche klagt da niemand, und über sogenannten Infraschall auch überhaupt niemand. Und die Kosten sinken und sinken, beim Sonnenstrom hierzulande inzwischen rd. 4€ct/Kwh, Wind etwas mehr. Und ja, es gibt Vogelschlag, wer das ins Feld führt soll allerdings auch den Millionenfachen Vogelschlag an Autos und Gebäuden im selben Atemzug auflisten. Und für die Schwierigkeiten haben wir doch so viele wunderbare Ingenieure und Ideenentwickler.
Die Welt zitiert heute im Artikel „Das 300-Meter-Rad katapultiert die Windkraft in eine neue Dimension„ Markus Tacke, Chef von Siemens Gamesa Renewable Energy, mit den Worten: „Die neue SG 14-222 DD ist ein globales Produkt, das uns allen hilft, einen großen Schritt vorwärts zum Schutz und Erhalt unseres Planeten zu machen.“. Wie aus dem Framing-Lehrbuch, Klasse! In einem Satz alles drin, worauf Klimahüpfer und Schneeflöckchen abfahren. Könnte man zwar auch über AkWs, aber gut. Was gehen mich Lärm, Vogelkadaver und der ganze Schrott an, der in der Landschaft rumsteht.
Ich fasse zusammen: Menschen sollen Abstand voneinander halte, weil das angeblich ihrer Gesundheit dient, aber für Windräder, deren Radau nachweislich der Gesundheit schadet, gilt das nicht. Schildbürger sind vernünftige Leute dagegen. Im übrigen stammt die Idee der Windräder aus unseligen Zeiten und damals hatte man die Idee, die Windräder mitten in den Innenstädten zu errichten, nun ja so langsam nähern wir uns auch dieser Idee wieder. Der moderne Mensch gleicht immer mehr den drei Affen, Schutz vor Mund und Nase hat er schon, die Windräder vor der Haustür erfordern nun auch noch die zugehaltenen Ohren.
Sollte es in hundert Jahren noch eine Schriftsprache geben, können sich die Historiker folgender Epochen dem ergiebigen Forschungsgegenstand widmen, warum eine ‘aufgeklärte’ Gesellschaft dafür demonstriert, geframed und gebrüllt hat, Sondersteuern auf Luft zu erheben und veraltete Technik künstlich zu beatmen. Damit wären deren Brot oder Kuchen schon mal gesichert. So geht vom Ende her denken.
Ja, ALLES wird möglich. Warum überhaupt noch Abstand zu Wohnhäuser einhalten? Baut sie gleich neben die gute Stube, diese Türme mit den Mega-Rotor-Blättern, dann können wir direkt unsere Wäsche daran aufhängen. Trockner ist eh Nazi, und Strom gibt es bald nur noch in Glücksdosen. Auch GEIL, wir haben eine neue Verfassungsrichterin, die einer Vereinigung angehört, die selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird! Und wer hat sie gewählt? AUCH die CDU! Endlich kommt zusammen, was schon lange zusammengehört, MERKEL und die alten SED-Kader. Nachwuchssoze Kühnert, Altgender Esken und CO können ihr Glück kaum fassen! Und hier spielen wir die Odyssee, genauer, die Geschichte vom einäugigen Kyklop, dem Odysseus das Auge ausstach. Wer regt sich in Deutschland über einen offensichtlichen Staatsumbau, über eine Transformation hin zu DDR-Verhältnissen, auf? Der Gleiche, der Polyphem das Auge zerstörte: NIEMAND
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