Wir leben in einer Ochlokratie und werden dominiert und ruiniert von strunzdummen, esoterischen Frauen - und den Männer, die vor ihnen kriechen.
@Claudius Pappe: »Seit Frauen wie Merkel, Ursula lässt uns Leiden, Claudia Roth…« - - - geht mir ähnlich. Ich gehe sogar noch weiter und stimme dem Apostel Paulus zu, der vor knapp 2.000 Jahren forderte, dass Frauen in der Gemeindeversammlung schweigen sollten [1. Kor. 14, 33-35]. Diese meine Einstellung ist allerdings noch relativ neu: erst seit die von Ihnen aufgezählten Frauen, die von nichts eine Ahnung haben außer von Machtausübung, überall ihre Klappen aufreißen und uns als Gesellschaft in den Abgrund reißen.
Diese Sorte “neuer Mann” weint nach dem Poppen u betet für Sawsan Cheblis Wahlerfolg.
Warum , warum ist die Banane krumm ? was ja vielleicht in Vibratoren Form noch sinn macht oder nicht ? für mich gesehen ist es trotzdem fakt das es sehr Viele Frauen gibt die Trotz allein Erziehung eines oder mehrerer Kinder sehr wohl ihren sogenannten Mann stehen .Insbesondere wenn ich daran Denke was da inzwischen als sogenannte Männer herangewachsen sind . Da gibt es die Vollbärtigen 15 Jährigen Muslime die Selbstverständlich aus eigen Interesse auch bei Friday for Future umher hüpfen , weil wo sonst ? nur um dem Weibchen zu gefallen . derweil ist ein Vollbart wohl das Ekligste und auch ein Hochgradiger Bazillen Träger was es nur gibt . Dennoch wird das inzwischen bevorzugt . Ja der Mensch ist halt auch nur ein angeblich besseres Tier , vielleicht Kitzelt der Bazillen verseuchte Voll Bart träger bei gewissen Handlungen besonders schön beim Weibchen ...so und nun genug.!!!... man bringe mir Bitte einen Eimer ....Die Steinzeit ist wieder da ...nun dann wohl bekomms und das Rituale Grunzen nicht vergessen dann klappt es auch sicher mit der Nachbarin . Allahu Akbar , Wir sind die Primitiven und deswegen gibt es auch bei UNS die Viel Ehen :
@Dr. Joachim Lucas: Klasse Kommentar. Auf die gepuderten Perücken und Pluderhöschen warte ich auch schon geraume Zeit. Besonders beim Maas-Männchen kann ich mir beides sehr gut vorstellen.
Bei dem” Exnazi “bin ich ausgestiegen, wobei ich bereits dieses Zeitspanne als praktizierten Masochismus betrachte. Als Gegenentwurf der Realitaet empfehle ich Roger Devlin, Sex, Macht, Utopie, zugegebenermaßen auf US - Verhältnisse zugeschnitten, aber Parallelen sind offenkundig. Und noch haben wir alle ” ismen” dieser Art aus den USA übernommen. Ein in jeder Hinsicht unterirdischer Nonsens, der allerdings nicht wenigen Damen dabei hilft, ihr Opferelend erst recht zu beklagen, anstatt ueber sich selbst nachzudenken und ihr (Auswahl) Verhalten grundsaetzlich zu aendern. Vielleicht erkennt man tatsaechlich sogar so etwas wie Eigenverantwortung oder einen Eigenbeitrag zu der ein oder anderen Entwicklung. Vielleicht klärt man oder besser Frau dann ihr gelinde gesagt ambivalentes Verhaeltnis zu den langweiligen Durchschnittsmännern und deren angeblich wichtige innere Werte, wenn es zufaellig nicht gutaussehende, leicht soziopathische “Arschloecher” sind. Vielleicht sollten die Damen tatsaechlich die Kriterien fuer die Zuteilung ihrer ” Gunst” überdenken. Vielleicht sollten sie die Wirkung ihres Verhaltens und ihre Selbstverobjektivierung reflektieren. Vielleicht wollen sie aber auch gar keine zweite Frau mit Penis, sondern etwas, das doch irgendwie ganz anders ist. Vielleicht wissen die infantilen Damen aber auch nicht, was sie ueberhaupt wollen, nicht das, was sie sozialadaequat daherfaseln, sondern was sie tatsaechlich wollen. Den Besten natuerlich, was immer das auch ist. Aber vermutlich werden unsere Gaeste aus dem Morgenland und Afrika die westlich/pathologischen Verhältnisse auf ihre spezielle Art ohnehin wieder geraderuecken und schon sind alle aktuellen “Probleme” ganz klein.
Was mich immer mehr wundert, ist warum Trans derart in ist wenn es doch eh keine Geschlechtsunterschiede mehr geben soll ........Worin kann also die Motivation liegen, sich so sehr nach dem “sozialen Konstrukt” “Junge” oder “Mädchen” zu sehnen und OPs zur Geschlechtsänderung genau deshalb über sich ergehen zu lassen, just in jenen Kreisen die dieses männliche und weibliche Konstrukt verpönen.. Wie, um alles in der Welt erklärt sich die tiefe Sehnsucht nach einer Heirat wenn es doch keine Unterschiede geben soll? Ein Heirat (möglichst kirchlich) bei zeitgleicher Ablehnung der Institution “Heirat” und Kirche….........
Diese Art “Männer” erinnert mich an die Typen der Vorrevolution in Frankreich. Typische Rokkoko-Männchen, gepudert, weibisch, empfindsam, lebensuntauglich, mit geblümten Westen und Höschen in der Farbe “caca-dauphin” (Kronprinz-Scheiße). Die Revolution hat solche Vögel hinweggeblasen. Heute merkt man erst, was das für lächerliche Männchen-Darsteller waren. Und genau so wird man diese heutigen Genderchen-Männchen in späteren Zeiten auch sehen.
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