Als alter weißer Mann, Anti-Modernist und Dunkel-Deutscher (kurz ‘Nath-zieh’ genannt) möchte ich ein gutes Wort für gute Bücher von AutorInnen einlegen. Keine Autorin kann etwas für die bescheuerte Meinungsmanipulation im Zwangsgebühren-Fernsehen (sofern sie nicht direkt daran beteiligt ist). Ich empfehle den geschätzten Mit-Foristen auf der Achse die Bücher von z.B.: Sophie Dannenberg, Gusel Jachina (vglw. neu - Geheimtip!), Mascha Kaleko, Freya Klier, Agnes Miegel, Hertha Müller, Carola Stern, Cora Stephan, Christa Wolf, Maxi Wander. Auf der Achse freue ich mich immer über Beiträge von Sabines Drewes, Vera Lengsfeld, Cora Stephan und/oder den jungen Damen von ‘Apollo news’.
Hat er am Ende der Sendung wenigstens angefangen zu menstruieren? Dann hat es sich ja gelohnt. Dass er nichts von den Problemen der Frauen weiß liegt an seiner Frisur, mit der Platte muss er nie zum Friseur und hat keinen Einblick in Bild der Frau, das Goldene Blatt und was da sonst noch so herumliegt. Ja, so ein Alphamännchen hat es schwer..
HMB, Gucken Sie mal bitte das Video auf Fox mit Rob Smith in Florida an, es ist sehr interessant. Er sagt, dass bei den Umfragen etwas nicht stimmen kann. Ich gucke mir auch Teile von den hearings mit ACB an. Tolle Frau und justice. Selbst Senator Dianne Feinstein war “impressed”.
Oh, wunderbar Fr@u Johnson, danke für den Tip.
Ich hab alles von Astrid Lindgren, dieser angeblichen Rassistin, vorsichtshalber verbrannt, bevor jemand ihre Bücher bei mir entdeckt und mich verpfeift. Nun hab ich noch weniger Frauen im Regal. :-( PS: Wie wär’s mit einer Frauenquote im Verlagswesen? 50 % alle Neuerscheinungen mûssen von Frauen stammen, besser noch: 50% aller verkauften Bücher. Wenn Männerbücher ihre Zahl erreicht haben, gibt’s einfach keine mehr im Buchhandel, nur noch Frauenbücher. Notfalls für unter den wackeligen Tisch oder zum Werfen im Zorn und so ...
Hat schon was von neuem Multikulti-Öko-Gender-Feminismus-Sozialismus. Ich frage mich, wann steht endlich jemand aus der politischen Verantwortung auf und nennt diesen Wahnsinn beim Namen…
“An sich selber glauben / Zu seinen Ängsten stehen / Jede volle Stunde / Finger in die Wunde / Aua Aua Aua / Heulen gibt mir Power / Weinen, bis Blut kommt / Weinen, bis Blut kommt / Weinen, bis Blut kommt / Weinen, weinen / Weinen, weinen” (Wiglaf Droste & das Spardosen-Terzett)
Der ARD Schwachsinn blieb mir erspart, weil ich vorher im TV-Programm mögliche, gefährliche Nebenwirkungen des Konsums bestimmter ÖR-Sendungen kalkuliere. Aber nach dem Hinweis, Herr Broder, habe ich nach “Frauenbüchern” in meiner Bibliothek gesucht und tatsächlich Bücher von drei Autorinnen gefunden. Im Einband von “Der 30jährige Krieg”, dem Werk von Cicely Veronica Wegdwood. fand ich folgende Kurzrezension von Sebastian Haffner: “Habe gerade C.V.Wegdwoods “Thirty Years War” zum zweitenmal gelesen: ein klassisches Meisterwerk. Es ist die beste Monographie über den Dreißigjährigen Krieg, die es gibt, und sie ist heute aktueller als je. Mit Bestürzung habe ich in dem Deutschland des dreißigjährigen Krieges das Deutschland von heute wiedererkannt.” Die Erstausgabe erschien 1965 in London, die deutsche Ausgabe 1967, seine Rezension findet sich in der 6. Auflage von 1994. S. Haffner verstarb 1999 in Berlin. Was er wohl heute zum “besten Deutschland, das es je gab” schreiben würde?
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