Und wie viele Frauen töten ihr ungeborenes Baby? Nennt man einfach Abtreibung. Für ungeborenes Leben sind Frauen also das gefährlichste auf der Welt. Unbequeme Wahrheit.
@ Altmann Sicher mehr als Sie, aber ich führe darüber nicht Buch. Eine Spalte „Dazustellen“ wäre aber sicher nicht drin. Aber schön das Sie Ihren Humor nicht verloren haben.
Der Artikel hat echte Erkenntnis erbracht. ++ Wir sind um mindestens eine Männer haßendes Element bereichert worden, die sich spätestens jetzt “geoutet” hat und einen Helden, der Menschenleben gerettet hat, der “Lächerlichkeit” preisgeben will. ++ Alle Männer haßenden Frauen tragen, ohne Ausnahme, ein Trauma und mindestens eine bittere Lebenslüge in und mit sich. ++ Dafür können die anderen Männer nichts. Es gibt keine Kollektivschuld. Und Frauen werden immer das schwächere Geschlecht sein, welches man viel leichter um den Finger wickeln kann. ++ “Hunde” die nur bellen, wenn die Gefahr kommt, kann man leicht verjagen. Alles Blender. Daran ändern auch mehrere “Hunde” nichts.
Vielen Dank! Die gegewärtigen Verhältnisse in Deutschland kennt man, wenn man noch in den 90ern ein sogenanntes Plenum in einem besetzten Haus oder der Uni voller Linksradikaler besucht hat. Mit bombastischen Worten immer pfeilgerade an der Wahrheit vorbei. Ein solches Klima, das man dort vorfand, herrscht nun allgemein gesellschaftlich. Vor lauter Sozialisten gibt es keine Demokraten. Es spielt dabei auch Verklemmtheit eine Rolle. Die Verklemmtheit der Wahrheit gegenüber. Klemmis plustern sich auf. Sie wären so gerne Demokraten - mündige Bürger - , vermögen es aber nur, sich als Linksideologen aufzuplustern und wichtig zu machen. Ihr Wesen ist destruktiver Natur, ihr Unheil soll das allgemeine sein. Sie lieben den Tod (“CO2”, “Pandemie”). Aus ihren Worten strömt der Todeskult.
@Klara Altmann / bez. Maskulinistenforum ★ Wunderbarer Kommentar!★Ohnehin lese ich ihre Gedanken hier sehr gerne und mit großem Gewinn!★Beste Grüße, Franca Collini
@ Volker Kleinophorst: Sie und Ihr ewiggleiches Lied, wie viele Prinzessinnen haben Sie denn tatsächlich schon vor den Drachen gerettet? Ich stelle mich übrigens auch immer dazu, wenn etwas ist, es gibt auch Frauen, die recht offensichtlich von den Wikingern abstammen. Wir müssen uns also auch nichts gefallen lassen und oftmals reicht auch die Präsenz mehrerer Personen, um die Situation zu verändern. Und in der Polizei gibt es übrigens auch immer mehr Frauen, auch schlagkräftige.
Und schon hat man das Maskulinistenforum wieder bedient mithilfe einer jungen Journalistin, die offenbar noch nicht begreift, wie sie hier missbraucht wird. Reichlich armselig, meint ihr nicht? Das sehe ich immer wieder - man macht nicht alles als junge Frau, man sollte sich seriöse Grenzen setzen. Feministinnen zu dissen, denen man die eigene Freiheit zu verdanken hat, stellt einen ziemlich ins Abseits. Nur um frauenverachtenden Männern zu gefallen.
Ich finde es immer lustig, wenn linke Feministinnen über eine Welt ohne Männer fabulieren. Komischerweise kommt ihnen nie in den Sinn, daß sie dann noch im Großen Afrikanischen Graben hocken könnten und jede Nacht Angst haben müßten, ein Leopard würde sich die nächste aus der Laubhütte holen…
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