Ulli Kulke / 05.03.2019 / 06:25 / Foto: Stefan Klinkigt / 96 / Seite ausdrucken

Frauen und Männer sind gleich? Nicht bei Claudia Roth!

„Man wird nicht als Frau geboren, man wird dazu gemacht.“ Wer als Feministin etwas auf sich hält, bekennt sich zu diesem Spruch, den Simone de Beauvoir kurz nach dem Krieg geprägt hat. Angeborene Mentalitätsunterschiede? Gibt's nicht. So eine Vermutung wäre Biologismus, und gegen den ziehen nicht zuletzt die Grünen in vielerlei Programmen, Veranstaltungen und Workshops zu Felde. Ihre Sicht: Jungs kriegen Fußbälle und Panzer zu Weihnachten oder zum Geburtstag, Mädchen dagegen Puppen und Spielzeugküchen. Allein daraus würden sich alle Unterschiede zwischen den Geschlechtern entwickeln, im Verhalten, in Vorlieben und Denkweisen. Verzichteten wir auf solche Gender-Geschenke wie Panzer und Puppen, verschwänden zwingend all diese Differenzen, basta, alternativlos. Grundsätzlich sei es aus feministischer Sicht deshalb egal, ob auf irgendeinem Stuhl, auf dem etwas entschieden wird, ein Mann oder eine Frau sitzt.

Es sei denn, es geht – wie jetzt – darum, nicht nur die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau einzuführen, sondern auch gleich mal die Gleichstellung. Da scheint der Biologismus gerade recht zu kommen. Wie bitte? Ausgerechnet da? Absurd. Ja, genau, aber der Zweck scheint die Mittel zu heiligen, jedenfalls bei der Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth (Die Grünen), wie man jetzt einem Interview mit ihr aus dem Tagesspiegel entnehmen darf. Gleich zwei sehr bemerkenswerte Details fallen darin auf. Zunächst: Sie sagt: „Frauen im Verteidigungsausschuss beispielsweise haben einen ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege, Männer im Familienausschuss eine andere Sicht auf die Elternzeit. Ob in Politik, Forschung oder Wissenschaft: Wer nur die eine Perspektive einnimmt, nur eine Norm setzt, bildet die Realität einseitig ab – mit zum Teil schwerwiegenden Folgen.“

„Frauen haben einen ganz anderen Blick“

Einen ganz anderen Blick auf Konflikte und Kriege, aha. Da will die Pazifistin Roth offenbar ihre Geschlechtsgenossinnen ganz grundsätzlich ins eigene Boot holen und ihnen mal eben genauso grundsätzlich die Eigenschaften Friedfertigkeit, Verhandlungsbereitschaft, Verzicht auf Revanche-Gelüste und ähnlich Löbliches anhängen. So muss man es wohl verstehen. Nur als Zwischenstadium, weil die jetzige Frauengeneration heute noch durch Puppen und Küche im Mädchenzimmer befriedet wurde, im Gegensatz zu den aggressiven Jungs mit ihren Panzern oder sogar Autos? Also ein Vorsprung, der ja tendenziell aufgegeben werden soll und dann alle wieder dasselbe denken und wollen? Wohl kaum.

Da Roth in diesem Satz ganz pauschal von „Frauen“ sprach (und, viel schlimmer, die Interviewerin, leider, leider nicht nachgehakt hat), bleibt als Interpretation unterm Strich nur das: „Frauen haben einen ganz anderen Blick“. Insinuiert natürlich: einen besseren Blick, sie schauen von höherer Warte. Und dann ist ein bisschen Biologismus offenbar erlaubt.

Also doch: Frauen bekommen Kinder und erfüllen deshalb andere Aufgaben, Frauen sind in der Evolutionsgeschichte viel zu wertvoll fürs Überleben der Art, zogen deshalb nicht in den Krieg und waren so der Notwendigkeit nicht ausgesetzt, sich zu Kraftprotzen zu entwickeln, denken deshalb weniger kämpferisch – zum Beispiel im Verteidigungsausschuss. Ein kleiner Ausflug in die Biologie ist also doch erlaubt, Frau Roth, richtig? Sind wir beide jetzt deshalb schon „Biologisten“? Problem: Die werden in diversen grünen Papieren nur ganz rechts-konservativ verortet, schlimm, schlimm.

Frauen haben also einen ganz anderen Blick, vielleicht haben sie ja auch eine ganz andere Lust auf Politik. Oder eben einfach weniger Lust dazu, weil sie Besseres zu tun haben – analog zu dem ganz anderen Blick im Verteidigungsausschuss, denn in der Politik wird ja auch scharf geschossen, das wollen sie eigentlich nicht. Und da bewegen wir uns schon auf ihren zweiten bemerkenswerten Satz im Tagesspiegel-Interview zu.

Gleichstellungsgesetz ist verfassungswidrig

Halten wir zunächst erst noch fest: In allen Parteien sind Frauen als Mitglieder unterrepräsentiert. Der Drang, überhaupt erstmal in eine Partei nur einzutreten, ist bei ihnen also erheblich schwächer entwickelt als bei Männern. Und zwar in einem so starken Maße, dass sie im Vergleich zu ihrer Stärke in den Parteien in den entsprechenden Parlamentsfraktionen vollkommen überrepräsentiert sind, deutlich genug allein schon im Bundestag. Jawohl: überrepräsentiert. Dass dies daran läge, dass Frauen innerhalb der Parteien geringere Aufstiegschancen zu erwarten hätten, zählt zu den großen Lebenslügen der Gleichstellungsfanatiker(innen).

Gerade die Grünen wissen am allerbesten, wie händeringend gerade sie nach qualifizierten Frauen suchen für ihre diversen Mandate, Ämter und Angestelltenposten, die sie durch ihren aufgeblähten Stimmenanteil bei den Bundestags- und Landtagswahlen zu vergeben haben. Wer einmal eingetreten ist bei den Grünen, hat deshalb den Aufstieg als Frau – bei Bedarf – sofort in der Tasche, dreimal so leicht wie als Mann.

Wo also sollen denn die qualifizierten Frauen so plötzlich alle herkommen, wenn das Wirklichkeit wird, was die Grünen – und mit ihnen auch die SPD und die Linke – derzeit im Schilde führen? Die Grünen wollen jetzt in allen Fraktionen gesetzlich eine 50:50-Parität durchdrücken (oder, was ich für wahrscheinlicher halte: einfach eine Mindestquote von 50 Prozent für Frauen). Bei der Aufstellung der Landeslisten sollen alle Parteien, ob sie wollen oder nicht, dazu verpflichtet werden, (mindestens?) auf jeden zweiten Listenplatz eine Frau zu wählen. Und jetzt zurück zum Roth-Interview: Die Grünen-Politikerin hat in diesem Zusammenhang nämlich auch das gesagt: „Am einfachsten wäre es, wenn sich die anderen Parteien zunächst am Modell der Grünen orientieren würden, der parteiinternen Quotenregelung bei Listenaufstellungen. Dieses Modell mag nur ein erster Schritt sein – aber zumindest wäre es schnell umsetzbar und verfassungskonform.“ Aha: „zunächst“ + „verfassungskonform“. Warum sagt Roth an dieser Stelle „verfassungskonform“? Wie kommt sie darauf?

Einfach mal beschliessen – Grundgesetz hin, Landesverfassung her

Ganz einfach, der Hinweis ergibt nur so einen Sinn, dass auch sie weiß, dass der Schritt, der im Zweifel nach „zunächst“ käme, ebenjenes Gleichstellungsgesetz, wie es ihr vorschwebt, ganz klar verfassungswidrig ist. Das wird sich nach entsprechenden Klagen und Gerichtsurteilen auch für Brandenburg herausstellen, wo so ein Gesetz für die übernächste Wahlperiode schon mal beschlossen wurde – Grundgesetz hin, Landesverfassung her.

Der wissenschaftliche Dienst des Brandenburger Landtags jedenfalls hat dazu eine Stellungnahme abgegeben. In der Zusammenfassung dazu heißt es: „Der Gesetzentwurf verstößt gegen das Verbot der Ungleichbehandlung wegen des Geschlechts (Differenzierungsverbot, Art. 12 Abs. 2 LV, Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG), gegen die Wahlrechtsgrundsätze der Freiheit und der Gleichheit der Wahl (Art. 22 Abs. 3 Satz 1 LV, Art. 38 Abs. 1 Satz 1 GG) und das hiermit verbundene Demokratieprinzip (Art. 2 Abs. 1, Abs. 2 LV, Art. 20 Abs. 1, Abs. 2 GG) sowie schließlich gegen den verfassungsrechtlichen Status der politischen Parteien (Art. 20 Abs. 1 LV, Art. 21 Abs. 1 GG)." Diese Passage ist hier auf Seite 68 nachzulesen.

Das Gesetz für eine Parität im Parlament verstößt also, wie an den Abkürzungen unschwer abzulesen ist, sowohl gegen die Landesverfassung (LV) Brandenburgs als auch das Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik. Und das beides jeweils vierfach. Manche Aktivistin wird nun laut fordern, das Gutachten müsse sofort in die Tonne getreten werden, mit der Begründung, es sei schließlich im Auftrag der Fraktion der AfD erstellt worden. Es ändert nichts daran, dass es von der zuständigen, und zwar höchst neutralen Instanz des Brandenburger Landtags erstellt wurde.

Foto: Stefan Klinkigt

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H.Roth / 05.03.2019

Claudia Roth und Gleichartige, haben doch nie behauptet, Männer und Frauen seien gleich. Es wurde bei ihnen doch schon immer betont, dass die Frauen die besseren Männer sind, dank angeborener Überlegenheit. Und darum wird die Welt umso besser, je weiblicher sie wird! Daher sind auch die 50 Prozent nur als Mindestwert zu betrachten, wie Sie schon richtig erkannt haben, denn Frau Roth wird nicht locker lassen, bis das Matriarchat als Gesellschaftsform etabliert ist.

Jörg Themlitz / 05.03.2019

@M Braun: Frau / Herr Braun hier die Antwort auf Ihre Frage, auch wenn die Antwort Sie verunsichern wird.Aussage des linksextremistischen Jugendablegers des Bayerischen Rundfunks (auf die gleichlautende Frage) im Internet"Einfache Antwort, weil die meisten "Männerberufe" sehr sexistische Branchen sind."

Gudrun Dietzel / 05.03.2019

Die Karikatur trifft es, der Text ist gut, aber über Menschen wie Frau Roth möchte ich nur noch richtig kräftige Satire lesen. Das ist keine Kritik, aber anders ist die Aufnahme des kompletten Schwachsinns, den solche Personen verzapfen, durch mich, ohne bleibende gesundheitliche Schäden zu befürchten, nicht mehr zu bewältigen. Mein Gott, wie habe ich bloß gelebt? Universitäts-Diplom, 47 Arbeitsjahre, zwei Söhne und glücklich verheiratet... Und dann kommt die mit ihrem Sülz!

Ralf Ehrhardt / 05.03.2019

Da öffnet man Achgut, erschrickt, und sieht: "Us Claudia", wie sie leibt und lebt ! Nun wird und muss Herr Klinkigt natürlich behaupten, dieses Bild sei eine Karikatur. Mitnichten ! Bis ins kleinste Detail offenbart dieses Bild die Charakterzüge und den Geisteszustand unserer allseits geschätzten Bundestagsvizepräsidentin. Liebe Leute: schaut bitte genau hin; 2x, 3x oder mehr ! Und wenn das nicht erschreckend ist ... !?

Carl Gunter / 05.03.2019

" Das die Grünen, dei SPD und die Linke gar kein Problem damit haben, ihre Ideologie über die Verfassung zu stellen, sollte man sich für die Zukunft merken." -- bei solchen Aussagen wird mir Angst und Bange um unsere Demokratie. Man sollte sich die Namen (Personen!) merken, dabei aber nicht vergessen, dass Parteien jederzeit nur die Summe ihrer Mitglieder sind, und ergo bewertet zu werden haben nach ihrem aktuellen Personal, nicht dem der Vergangenheit und deren Entscheidungen. Es anders zu sehen führt unweigerlich zur Despotie! Unsere Demokratie gibt dabei LEIDER den [etablierten(!)] Parteien zu große Macht, und macht sie nahezu unangreifbar für Kritik -- der "Verfassungsschutz" hilft da garnichts, seine schiere Existenz und [Obrigkeits-gesteuerte] Verwendung ist bereits ein wenig fragwürdig. Denn wir haben keine Verfassung (das Grundgesetz unterschied da, vor sinnentstellenden Änderungen (29.Sept.1990), begrifflich selbst scharf (Art.146)); ungeachtet dieser Überstellung (Parteien) gibt es aber keine Auffang-Vorrichtung; eine demontage der Parteien wie wir sie kennen würde, unter den gegebenen Umständen auch die Auflösung der gesamten dt.(!) Demokratie zur Folge haben. Es ist daher (und auch sonst) unsinnig zu monieren, dass jemand "seine Ideen über die Verfassung" stellen würde; das tun wir irgend wo noch alle, denn noch jede Idee hat, radikal bis zu ende gedacht, ein (wie klein auch immer) "Verfassungs"-unkonformes Moment. Wichtig ist, dass wir in unseren tatsächlichen Entscheidungen und Bestrebungen und Methoden das GG nicht verletzen, und jederzeit, im Sinne der Demokratie, Kompromisse im Sinne Aller/der Mehrheit anstreben; im Rahmen der Werte des Humanismus, natürlich. Ich wünschte mir nur manchmal (für Momente bloß) ein Scherbengericht à la Athen; mit dem man die Barley's und Roths und Maas-schen Irröpfe dieser Republik einstweilen der Politik verweisen könnte. Und einen Merz sowieso!

Martin Landvoigt / 05.03.2019

Ich kriege ja schon einen Genderschreck beim Lesen der Überschrift aus dem Tagesspiegel: „Ich schenke den Hetzern und Hassern nicht meine Angst“ ... müsste es nicht korrekt heißen: „Ich schenke den HetzerInnen und HasserInnen nicht meine Angst“ oder ist die Sternversion nun korrekt „Ich schenke den Hetzer*innen und Hasser*innen nicht meine Angst“ ? Hat sie nun nur vor Männern Angst, die aus allen Parteien, denen man pauschal so einen Vorwurf andichten kann? Aber bei aller Sympathie für Herrn Kulke - es geht mir zu weit, was Sie in 'Frauen im Verteidigungsausschuss beispielsweise haben einen ganz anderen Blick' hineininterpretieren. Es stimmt zwar, dass diese Kategorie inkohärent ist und damit inhärent sexistisch. Aber es steht nicht da, dass diese Sicht besser sei oder wie dies nun sei. Das sind eben nur Deutungen, die möglicherweise bewusst intendiert sind, aber man kann sie deswegen nicht unterschieben. Das mag ich auch nicht lesen, wenn Meinungsgegner meinen Freunden was unterstellen wollen.

Wolfgang Kaufmann / 05.03.2019

„Frauen sind in der Evolutionsgeschichte viel zu wertvoll fürs Überleben der Art“ — Genau. Frauen geben ihre Gene auf jeden Fall weiter, sei es mit dem Freund oder mit dem Feind. Ob die Kultur aufgeklärt-technologisch ist, infantil oder tribalistisch, ist dieser Art Mensch egal. Daher hat sie kein Interesse an Verteidigung. Sie biedert sich jedem an, der ihr einen Braten in die Röhre schiebt, solange der Ofen noch nicht aus ist. Der Rest ist heiße Lus^H^H Luft.

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