Solange Personen wie Claudia Roth nicht da landen, wo sie gut aufgehoben wären, nämlich in der Bedeutungslosigkeit.......................
"Gleichstellungsfanatiker(innen)", was ist das für ein Wort? Der Geleichstellungsfanatiker ist männlich. Gleichstellungsfanatikerin ist männlich + weiblich, kann also nur divers sein und bekommt "das" als Artikel. Die weibliche Form muss richtig heißen: Die Gleichstellungsfanatikin. Also auch der Bäcker, das Bäckerin, die Bäckin usw. Hmm? Wie ist es aber bei "die Mutter" und "die Tochter"? Wohl völlig falsch? Hier ist eine Reform angesagt. Grüne, wo seid ihr?
Ideologie ist eine Form der Geisteskrankheit. Bei Claudia Roth et al zeigt sich eine formale Denkstörung, wie sie u.a. bei der Schizophrenie im Vordergrund steht. Einfache Widersprüche, die in einem Logik-Anfängerseminar schnell abgefrühstückt werden, erkennen die von einer Ideologie Heimgesuchten nicht. Im Übrigen wurde die schräge These, feminines/maskulines Verhalten sei anerzogen, längst widerlegt: man hat getrennten Gruppen von Jungen/Mädchen das jeweils gegengeschlechtliche Spielzeug zur Verfügung gestellt. Schnell wurden Panzer zu Müttern, Pistolen zu Babies etc., umgekehrt wurde von den Jungen das Mädchenspielzeug maskulinisiert, also umfunktioniert in martialisches Spielzeug, Puppen wurden zu Kriegern usw.
Wer heute ins Parlament kommt, glänzt nicht durch Kenntnisse, sondern durch einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst. Offensichtlich können sich Teile der Bevölkerung tatsächlich mit diesen nicht besonders qualifizierten Leuten identifizieren. Da wird nun wirklich niemand überfordert. - Man kann die Demokratie nun wirklich auch zu weit treiben.
Männer und Frauen haben biologisch unterschiedliche Strategien der genet. Selbst- und damit auch der Gruppenerhaltung, womit es gewisse selektive Unterschiede gibt. Psychosozial gesunde Frauen haben kein Problem damit, für eine Familie verantwortlich zu sein, bekommen, soweit es an ihnen liegt, selten mehr als drei, vier Kinder und tendieren auch in patriarchalen Gesellschaften zur familiären Dominanz. Gleichzeitig sind fast alle Frauen psychisch überfordert, wenn die Verantwortung für eine Großgruppe an sie geht. Soweit wir wissen, war das Matriarchat erledigt, als die Gruppen in der frühen Bronzezeit zu groß wurden. Die aus den einstigen Aufgaben als Jäger stammende strategische Denkweise ist männlich, und sie ist notwendig, um einer Gesellschaft vorzustehen, die aus mehr als einigen Dutzend Menschen besteht. Das gilt nicht für jeden Einzelfall. Es gibt psychisch gesunde, meist heterosexuelle Menschen, die sozial eher in der Weise des jeweils anderen Geschlechts ticken. Manchmal sind auch Verstand und Reflexion scharf genug, um auf familiärer und suprafamiliärer Ebene so zu denken und zu entscheiden, wie es gerade nötig ist; Kaiserin Maria-Theresia war eher der weibliche Typ, konnte aber auch einen entwickelten Staat des 18. Jh.s vernünftig lenken.. Oswald Spenger sah Männer und Frauen zwar sehr typisierend, aber einen Satz sollten wir uns merken: "Was bedeutet der Frau ein kriegerischer Sieg, der den Sieg von tausend Wochenbetten kostet?" C. Roth wird nie kapieren, warum Frauen anders - nämlich äußerst nachtragend, aber ohne offene Gewalt - mit Konflikten umgehen als Männer, aber so ist es. Roth ist, wenn ich es richtig sehe, die Karikatur eines weiblichen und dummen Menschen und gehört daher nicht in die Politik. Merkel ist weiblich und politisch fähig, gehört aber nicht an die Spitze.
Das ist so eine Sache mit den "anderen Blicken". Männer haben einen anderen Blick auf Damenbinden und Frauen haben einen anderen Blick auf Männerslips mit Eingriff. Dagegen haben manch Grüne und manch Geistlicher den selben Blick auf Minderjährige.
So richtig sicher ist das mit den Quoten auch nicht. Was ist denn, wenn eine „Frau“ nach der Wahl plötzlich feststellt, dass der ehemals Mann nun doch wieder durchschlägt? Muss derdiedas dann das Mandat zurückgeben? Eigentlich nicht, oder? Wer tritt denn heute noch wegen irgendwas zurück?Also...
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