Ist dieser Fensterplatz-Ratschlag nicht das Eingeständnis, wie tiefgreifend Merkels maß- und grenzenlose “Willkommenskultur” die innere Sicherheit beschädigt hat? Zudem wird akzeptiert, dass sexistische und frauenfeindliche Diskriminierung “völlig normal” und alltäglich geworden sind. Merkels Appeaser wären eher bereit, die Fensterplätze in öffentlichen Verkehrsmitteln (Diskriminierungsverbot!) ganz abzuschaffen als zuzugeben, dass die lebensfremde prinzipielle “Willkommenskultur für alle”, selbstredend mit innerer Sicherheit und Sozialstaat nicht vereinbar sind.
Schöne, gute, alte Zeit, Wirtschaftswachstum, Sicherheit, funktionierende Bundeswehr, sichere Stromversorgung. Völlig unklar, wie eine Frau dieses innerhalb eines halben Jahrzehnts zerstören kann, ohne Gegenwehr! Panem et circenses.
Was soll man dazu eigentlich noch sagen? Unsere Sicherheit ist dahin, aber in einigen wenigen Jahren, wenn hier das Kalifat ausgerufen wurde, haben die Frauen eh nichts mehr zu melden. Diese “gefühlte Unsicherhei” ist doch erst seit dem Zuzug der Invasoren entstanden. Aber die lieben Grünwählerinnen tangiert das wenig. Sie finden dieses Mulitikulti einfach super.
In der Bahn bemerke ich in letzter Zeit sehr oft, dass Frauen jeden Alters sich direkt an meine Seite pflanzen, auch bei reichlich Platz woanders. Baggern wollen die ganz sicher nicht. Was denn?
Mich beschleicht das (Bauch-)Gefühl, dass es nur noch eine Frage von Wochen ist, auf das die Gesinnungsorgane der deutschen Frau empfehlen in der Öffentlichkeit Burka zu tragen. Oder gibt´s rund um die Schillerstadt einfach mehr Halb- und Grasdackel als anderswo in Schwoba - Also dann wäre meine Empfehlung: MarbacherInnen - geht in der Burka zum Benimm-Kurs!
Die gefühlte Sicherheit ist jetzt einem doofem Bauchgefühl gewichen.Die gefühlte Sicherheit ist jetzt einem schlechten Bauchgefühl gewichen. So - so.
Geil. Ist bestimmt genauso hilfreich wie “eine Armlänge Abstand “. Angesichts der mittlerweile erschreckenden Zustände in Deutschland zahlt es sich aus, wenn man mehrere Jahre als Zeitsoldat gedient hat, natürlich mit Auslandseinsätzen. In den Krisengebieten des Balkans und fernen Ostens konnte ich mir auf die harte Tour Verhaltensweisen aneignen, die mir hierzulande mittlerweile extrem zum Vorteil gereichen. Für unsere Frauen heißt es unter solchen Umständen natürlich das Emanzipation und persönliche Freiheit im öffentlichen Raum. Dagegen regt sich komischerweise kein groß angelegter Widerstand. Was soll’s, der Kampf gegen “Rechts ” erfordert nun mal sämtliche Ressourcen der Gesellschaft. Da kommt es nun mal auch zu Kollateralschäden. Das positive an der immer weiter erodierenden Sicherheit im öffentlichen Raum ist , dass ein Soldat der aus dem Auslandseinsatz zurückkehrt,sich nicht mehr großartig umgewöhnen muss. (Ironie off. )
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