Was mich interessieren würde: gibt es groß angelegte Studien zu den big five außerhalb der westlichen Welt? China? Indien? Afrikanische Union?
Die segensreiche Ergänzung heißt für gewöhnlich “gute Ehe”. Sehr interessante Studie, danke für das Referat. Anzumerken ist, dass der staatsauftrag zur Gleichstellung (das Wort Gleichberechtigung macht keinen Sinn, weil das schon im vorherigen Satz klargestellt ist) den Staat ermöglicht, maenner zu benachteiligen. Darum geht es. Denn nur dafuer wird dieser Satz benötigt. Bei Verabschiedung der änderung war ich dagegen und sehe jetzt, wie recht ich hatte. Mir scheint es mit der Menschenwürde schlicht unvereinbar, einen Mann zu benachteiligen, nur um politisch vielleicht gewollte gesellschaftliche veränderungen zu bewirken. Das ist Aufgabe der zivilgesellschaft selbst. Das dauert vielleicht ein wenig laenger und erschwert das durchregieren bis auf die Toilette. Und genau das ist auch gut so. Hier wird die Verfassung missbraucht, um parteipolitische Forderungen durchzusetzen, eine Todsünde also, denn die Parteien sollen dem bürger und dem demokratischen Rechtsstaat dienen, nicht etwa umgekehrt. An der Stelle heisst es dann, mein verständnis der Grundrechte sei veraltet. Das seien heute eben auch teilhaberechte und Aufträge an den Staat. Mag sein, dass das veraltet ist, aber deshalb ist es ja nicht schlechter. Wir werden beim klimaschutz erleben, wie der spiess herumgedreht werden wird. Aus dem staatsauftrag wird dann ein neues eingriffsrecht des Staates, und zwar ein universales, das in jeder verhaeltnismaessigkeitspruefung eingestellt wird. Ich warne und warne, leider vergebens.
Mein Vater sagte damals immer, er wäre auch für die Gleichberichtigung und würde zuerst die Wehrpflicht für Frauen einführen. Niemand käme auf die Idee eine Frauenquote bei Schweißern, Rüstern, Keeslreinigern oder Stahllarbeitern zu Fordern diese Berufe sind doch offen? Die Evolution hat aus uns gemacht was wir sind alles andere Ist Utopie und Hirngespinst.
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ 2:223 “Eure Frauen sind euer Acker. Geht zu eurem Acker wann und wie immer ihr wollt.” Der Islam gehört zu Deutschland - danke, keine weiteren Fragen.
Interessanter Artikel Herr Meins, danke. Aus meiner Sicht ist heute im “praktischen” oder echten Leben die Persönlichkeit doch eher ein Spiegelbild von dem, wie ein Mensch sich gerne in der Gesellschaft sehen möchte. Die meisten menschen erkennen doch ihre eigenen Fähigkeiten gar nicht, und damit wissen sie selbst nicht in welchen Bereichen sie ihre Stärken und Schwächen haben. Als Unternehmer kennt man ein Umfeld in welches man einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin setzen möchte. Man kennt auch die Anforderungen und hat somit ein Wunschprofil. Gelingt es, da nahe ran zu kommen so hat man auf der ganzen Linie gewonnen. Das komplizierte Räderwerk kann so wie geschmiert laufen. Da nützt keine Quote, dafür sind alle zufrieden und leisten gute Arbeit. Team Work! Ein eindrückliches Beispiel ist wenn ein Freund für seine LKW’s , also für Kipper, welche in -Baustellen zuliefern, die Möglichkeit der Wahl hat ob Mann oder Frau, dann wählt er die Frau! Warum, weil Frauen kein Macho-Verhalten haben und damit feiner mit dem Gerät umgehen. Resultat: Keine Schäden, kein Stress im Umgang und gute Teams. Erstaunlich! Im Stückgut sieht das aus Physischen Gründen wieder anders aus. Also, keine Quote weil uns das nicht weiter bringt. b.schaller
Und bei wem sind Stimmungen und Beziehungen wichtiger als messbare Resultate?
Ja, Herr Meins, nebenbei beschreiben Sie die Eigenschaften des perfekten Untertans. Er/ Sie wird so gewünscht, wie es die psychiatrischen Normwerte vorgeben. Niemand, der auch nur einigermaßen sozial kompetent ist, wird beim ausfüllen der Fragebögen nicht mindestens erahnen, welches die sozial erwünschten (den Inhabern von Macht genehmen Antworten) sind. Im Zusammenhang mit dem anderen Artikel von heute morgen, wird es ein vollständiges Bild. So sieht sie aus die “demokratische Realität” der Merkelrepublik. Man ist schwer krank, wenn man eigene Gedanken (Widerspruch) formuliert. Kaum krank ist man, wenn Frau, trotz häufigerer Fehlzeiten vom gemeinsamen Erwirtschaften. Mehr Auszeit = teamfähiger. Echt?...oder vielleicht nur besserer Untertan? Ihnen war klar Herr Meins, dass Sie eine sehr nötige Diskussion entfachen?
Wissen’s Herr Professor, auf Ihre weise gendern Sie mit ihren Ergebnissen an 41.000 Menschen (wow!, die sollen jetzt die verschiedenen Befindlichkeiten zwischen den Geschlechtern beweisen?) mit, indem Sie ‘sprachlichem Schwachsinn’ (einer Versorgungsmaßnahme linker Spinner), ein wenig naturwissenschaftliche Erkenntnis entgegensetzen, die ebensowenig Aussagekraft hat. Schon Fragestellungen beeinflussen den Befragten ( das kennen wir aus dem politischen Diskurs) und auch bei einer Studie fließen immer Prädispositionen des Untersuchenden ein. Natürlich sind Männer und Frauen verschieden, machen Sie sich ‘nakisch’, dann können Sie sie das sogar mit bloßem Auge erkennen. Alles , was uns die Evolution zu unserer Vermehrung angedeihen ließ, der Schöpfung heiligste und wichtigste Bestimmung, unterscheidet uns im SINNE EINER ERGÄNZUNG. (Deshalb müssen Genderisten bei Kinderwunsch in die Trickkiste greifen!) Es ist ganz einfach. Die Intelligenz, die Fähigkeit , über unser Stammhirn hinaus zu denken, ist GESCHLECHTSNEUTRAL. Man sollte allerdings nicht die gesellschaftliche Sozialisation außer Acht lassen, die das Denken der Menschen enorm prägt. Diese ist natürlich geschlechtsbezogen, aber das zu erkennen, ist wiederum Sache der Intellektualität….. Schönen Tag.
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