Zitat: The Taliban are establishing a battalion of suicide attackers to serve in a new national army in Afghanistan. Zabihullah Mujahid, the group’s spokesman, announced plans for a special forces unit of suicide bombers hours after the defence ministry said it would set up a national army of 100,000 fighters. “Our mujahidin who are martyrdom brigades will also be part of the army but they will be special forces,” Mujahid told Radio Free Europe. “These forces will be under the control the Ministry of Defence and will be used for special operations.” - Keine gendergerechte Sprache, keine Gleichberechtigung! Nur Männern wird der schnelle Zugang zum Paradies ermöglicht. Ich würde mich freuen wenn die Bundeswehr den Sprengwilligen beim Aufbau eines Übungsgeländes behilflich ist. Das Problem ist nur: Wenn der Rekrut probiert hat wie es geht, ist er schon tot. PS Warum sollte sich etwas im neuen Jahr geändert haben?
So, tell me about “diversity is our strength” ... and about old white men and their bad, bad patriarchy. Don’t you know that islamic women are proud being muslims? Shariah is their strength!
Nein, ich ziehe keine Spende für afghanische Frauen in Betracht. Genauso wenig wie für die iranischen, türkischen, chinesischen, nigerianischen oder anderswo unter dem Islam leidenden Frauen. Einer meiner Gründe: Mit einem immer größer werdenden Steueranteil meines bescheidenen Einkommens werde ich zwangsweise zur Unterstützung des Islam in Deutschland und in der westlichen Welt gezwungen. Also verwende ich lieber einen Teil meiner noch verfügbaren Mittel die Islamisierung der westlichen Welt zu bremsen. Sollte ich allerdings doch einmal vor dem Islam flüchten müssen, würde die Autorin sicherlich nicht zu einer Spende für unsereinen aufrufen. Denn ich bin ja keine Frau! Ist doch logisch.
Ich kann es nicht mehr hören. Natürlich darf eine Frau nicht OHNE männliche Begleitung irgendwo hin. Das ist in den meisten islamischen Ländern usus. So steht es im Koran. Liebe, gute Frau Chesler, ehe Sie sich immer über afghanische Frauen, was die alles nicht dürfen, aufregen, lesen Sie mal lieber die Fatwas. Dort steht klipp und klar drinnen, was gestattet ist und was nicht. Punkt. Da ist vieles dermaßen idiotisch, wie die Anweisung, wie oft man sich mindestens die Haare kämmen sollte oder die Zähne putzen, aber es ist nun mal in diesen Ländern so. Wenn Sie sich schon andauernd aufregen, dann sollten Sie bitteschön mal gegen den Islam angehen, dieser faschistischen Diktatur übertüncht mit etwas Religion. Auch Männer müssen im Rahmen der Fatwas funktionieren. Die haben zwar mehr Freiheiten, sind aber in diesem System auch fest eingemauert und müssen ebenfalls bestimmte Regeln befolgen genauso wie Kinder. Das Krebsgeschwür ist der ISLAM! Es ist doch nun wirklich nicht so, dass die Afghanen sich gegen die Taliban gewehrt hätten. Die wurden begrüßt. Punkt. Es wäre angebrachter, wenn Sie sich um muslimische Frauen in den USA oder Europa kümmern würden. Wir sind zumindest noch freie Länder, wo es die Gleichberechtigung für Frauen gibt. Das betrifft aber nicht die eingewanderten muslimischen Familien bzw. deren Frauen. Wie finden Sie es denn, dass z.B. in Deutschland beim großen Zuzug in die Wohngebiete der Deutschen, dass dort z.B. eine muslimische Frau voll verschleiert erst in der Dämmerung am Fenster ihrer Wohnung erscheint und dort das Fenster abkehrt. Tagsüber muss diese Frau in einer abgedunkelten Wohnung leben (Rollos schwarz, heruntergezogen). Diese Frau hatte ich auf der Straße noch nie gesehen, zumindest nicht in der Zeit, als ich noch dort wohnte, bevor ich vor dieser Araberinvasion flüchtete.
Druecken wir es mal ehrlich aus. Die Afghanen haben sich fuer die Taliban entschieden.Die Oesterreicher haben sich schon gegen die Afghanen entschieden, weil sie nicht fuer integrierbar halten. udem gab e sja vor kurzem den furchabren Mord an dem 13 jaehigen Maedchen durch 3 Afghanen. Zudemm hat die eine junge Frau das grundlegende Problem gesagt. Es sind fundamentale Moslems und selbstmord im Dschihad bringt den Taeter direkt in das Paradies. Wir ahben schon genug Probleme mit diesen Menschen als dass wir welche aufnehmen sollten. Im gegenteil wir sollten sie zurueckschicken. Man muss ja ja nur einmal anschauen wie religioese Minderheiten in islamsichen Laendern behandelt werden. Insofern sie es noch gibt. es sit traurig. Aber was fuer eine verantwortung haben wir gegenueber Afghanistan und anderen islamsichen Laendern. Ich lebe im Landkreis Offenbach und muss jeden Tag zusehen wie die Gegend zunehmend vor die Hunde geht. Das ist nicht schoen, aber die realitaet.
Die Verhältnisse in Afghanistan sind wie sie die dortigen Menschen wollen. Es ist nicht unsere (deutsche) Aufgabe hiesiges Ordnungsverständnis einzuführen. Es steht uns nicht an über andere Völker, auch nicht über einen Teil dieser, ständig den Oberlehrer rauszuhängen. Wenn dort Frauen keine Gleichberechtigung nach unseren Maßstäben erfahren, müssen diese Frauen es selbst erkämpfen. Wir können das Land auch nicht leerziehen um Probleme dort zu lösen. Der Mensch ist ein Stück Natur, mehr oder weniger entwickelt auf dieser Erde.
Im Zuge des US Rückzugs aus A., wird aktuell ein großer Teil der dortigen, seit Jahrzehnten rasch wachsenden Bevölkerung, in die Staaten des untergehenden Westens verbracht. Einmal hier angekommen gilt es sogleich, die heimischen Sitten und Gebräuche zu etablieren. Schließlich gehört der I. zu D. Insofern sind alle diese Berichte von Phyllis Chesler eine Einstimmung auf unsere eigene, bereits flächendeckend begonnene Zukunft. - - - Hegel hat den Grund beschrieben, weshalb der marxistische Feudal-Absolutismus den Islam, obergrenzenfrei, als kongenialen Partner zur Beherrschung des globalen Unten, in den damit zum Tode verurteilten Westen verbringt: “Die Orientalen wissen es noch nicht, daß der Geist oder der Mensch als solcher an sich frei ist; weil sie es nicht wissen, sind sie es nicht; sie wissen nur, daß Einer frei ist, aber ebendarum ist solche Freiheit nur Willkür, Wildheit, Dumpfheit der Leidenschaft oder auch eine Milde, Zahmheit derselben, die selbst nur ein Naturzufall oder eine Willkür ist. Dieser Eine ist darum nur ein Despot, nicht ein freier Mann.”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.