Mein Gott, die Linken haben wirklich die dümmsten Parteivorsitzenden. Aber schaut Euch ihren Lebenslauf an. Da ist - nichts. Funktionärin, basta. Aber unsere SPD-Obere, auch nicht schlauer. Früher waren führende Linke zum großen Teil gebildete Leute, heute “ganz unten, ganz hinten, am ...”
Solche Leute leben davon, dass es noch Dümmere gibt, was zwar kaum vorstellbar ist, aber damit zu begründen wäre, dass Letzteren es nicht gelingt, gut dotierte Posten zu ergattern.
Gebt den Sozis die Sahara - und der Sand wird knapp und teuer!
“Finanzpolitik” bedeutet für Kipping, dass man Geld aus dem Bankautomaten zieht und den Automaten sozialistisch für alle EU-Staaten freigibt. Die Steuerzahler haften für jede Summe, die die Regierung verjuxt, verbraten, verspielt, aus dem Fenster geworfen hat. Aber weit schlimmer als Kippings Finanzverständnis, mit dem sie immerhin noch unter Kleinkindern brillieren könnte, ist ihre kürzlich offen ausgesprochene Einsetzung der SED-“Faschismus”-Definition, nach der die BRD faschistisch war, ins GG. Sie laberte etwas von dessen “antifaschistischem Konsens” daher und niemand wagte es, sie darauf hinzuweisen, dass dessen tatsächlicher Konsens ein anti-totalitärer ist, der sich gegen beide Richtungen und den inzwischen hinzugekommenen extremistischen Islam richtet. Auch die Parteien “rechts” der “linken Mitte”, also Union und FDP, widersprachen nicht, obwohl sich nach dem CDU/AfD/FDP-Wahlmanöver in Erfurt und Merkels diktatorischem Eingreifen dagegen klar gezeigt hatte, dass ALLE Parteien “rechts” der SPDGRÜNENLINKEN inzwischen als “faschistisch” gelten. Das ist viel gefährlicher als alltägliches Dummsprech zu einer finanzpolitischen Frage.
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