Man kann sich immer die Frage stellen, war es das wert, war SIE das wert, eine Quotentussi mit Mann beim Deutschlandfunk, deren Schüler offensichtlich düchtsch kaddorisch zur IS in den heiligen Krieg abwanderten? Mitunter ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen. Zum Beispiel wenn staatlich gepamperte Muslimas ihren gesellschaftlichen Artenschutz gebrauchen, um dem erklärten jüdischen Feind hinter der Schürze der antisemitischen Linken frech eine lange Nase zu zeigen. SIE ÄRGERT SICH, deshalb das lange Pamphlet der „Erklärung“ nach der gerichtlichen Auseinandersetzung. Will man mehr? Vorerst nicht, denke ich. Übrigens, ein bißchen doof ist Kador auch noch, denn von alleine macht der Staat nichts. Er verliert auch nicht, Kaddor, muslimische Intelligenzbestie, sonst verlöre der Staat bei jedem Freispruch. Das ist eine verheerende Einschätzung unserer einer unabhängigen Justiz, und beantwortet die Frage von selbst, warum Muslime keine Nobelpreise in allen Disziplinen bislang entgegennehmen konnten, bei welchen SELBSTSTÄNDIGES DENKEN Voraussetzung ist. Schalom.
Ich behaupte das Frau K. was an der K. hat ! Man muss sich im neuen Deutschland an vieles gewöhnen und vor allem leidensfähig sein, Herr Broder ! Einfach weiter machen…...........
Den Dr.hc. der Frau könnte man auch als Dr.50€. bezeichnen. Wer es nötig hat
Ach ja, noch einen lieben Gruß an Herrn Steinhöfel ! Beim netten small talk von Ihnen beiden nach der Gerichtsposse, ist mir noch der Unterschied zwischen Herrn Özdemir und Herrn Steinhöfel klargeworden ; Bei einer Störung von außen weist Herr Steinhöfel in aller Form und Höflichkeit darauf hin etwas ruhiger zu sein, bei Herrn Özdemir heißt das “Halt die Fresse”...........
Nach der Lektüre der angeblichen muslimischen Genies ohne Nobelpreis ist klar, dass diese Dame einen fürchterlichen Bildungskomplex hat, ebenso wie der larmoyante Mazyek, die aggressive Chebli, der völlig überschätzte Yücel oder die gehässige Stokowski. Sie alle haben gemeinsam, dass sie dank der Auswanderung ihrer Eltern in einem freien und großzügigen Land ein kostenfreies Studium machen durften und dazu noch gut bezahlte Jobs mit Großmaul-Faktor bekleiden dürfen. Offensichtlich können sie Deutschland nicht verzeihen, dass sie nicht ins KZ eingeliefert wurden, sondern etwas lernen durften. Im Studium haben sie dann gelernt, dass intellektuelle Deutsche linksgrün wählen und ihren Schweinestaat hassen. Sowas kann man gut nachbeten, so wird man doch auch ganz schnell zu Intelligenzbestie. Noch dazu bietet es dieser Generation von Auswandererkindern die hervorragende Gelegenheit, die miese, verstockte und intolerante Heimat hochleben zu lassen bei gleichzeitigem Hass aufs Gastland. Wie heißt es in dem Mozart Singspiel aus der Türkei? “Wen man durch Wohltaten nicht für sich gewinnen kann, den muss man sich vom Halse schaffen. “. Weisheit von 1782!
Ist nicht der eigentliche Skandal die tiefe und breite Vernetzung einer solchen Pseudo-Wissenschaftlerin im Staate NRW (Wissenschaftler nannten sich auch die Marxisten-Leninisten in der DDR), das Hofieren der Vertreter des politischen Islam durch den Staat der Köterrasse, die letztendlich eine Staatsanwaltschaft angesichts einer simplen Beleidigung tätig werden und einen Strafbefehl ausstellen lässt? Man denke an das Agieren der Justiz auf Todesopfer von Migrantengewalt in NRW, Sachsen-Anhalt und anderswo, wo erst auf Druck von Angehörigen sehr widerwillig und zäh überhaupt Verfahren eröffnet wurden, in Sachsen-Anhalt zunächst eingestellt dann wieder eröffnet wurden und zu Bewährungsstrafen führten. Ist nicht angesichts dieser „furchtbaren Juristen“ (Tucholsky) Herr Broder dank Aussageverweigerung und Zeugnisverweigerungsrecht eher noch mit einem blauen Auge davongekommen? Ist es evtl. Staatsziel in NRW die potenziell dauerbeleidigten Vertreter des Islam quasi sakrosankt zu stellen?
Frau K. macht sich – Islamwissenschaftlerin und Schariasympathisantin, die sie ist – über das deutsche Rechtssystem lustig. Sie spielt den Staat, die Staatsanwaltschaft und den Beklagten gegeneinander aus, guckt von aussen zu und freut sich, wie Vertreter der Köterrasse sich gegenseitig zerfleischen, so hoffte sie wenigstens. Immerhin gibt es noch einigermassen klar denkende Juristen, die das Geschacher der linksgrünen Ideologen kraft ihrer Vernunft in die Schranken weisen können. Dass Frau K. in ihrem Schreiben auch gleich noch ihre Busenfreundinnen Künast und Roth für ihre ungeniessbaren politischen Extravaganzen in Schutz nimmt, zeigt doch, wie die halbgebildete Politelite zu nichts anderem fähig ist, als weiter das Zerstörungswerk an den Resten der deutschen Repräsentativdemokratie zu betreiben. Ob sie dabei einen oder keinen an der Klatsche haben, ist dabei eher nebensächlich.
Die deutschen Gerichte scheinen nicht ausgelastet zu sein, wenn sie sich mit solchem Petitessen befassen können. Und wie ich dem Artikel entnehme blecht wieder mal der Steuerzahler für diesen Mumenschanz der Frau K.
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