Als K. eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte… musste sie feststellen, dass selbst der neudeutsch-wikipedianische cursus honorum migrantium “eine deutsche Lehrerin, muslimische Religionspädagogin, und Publizistin” nicht vor dem epitheton ornans “beleidigte Leberwurscht” zu schützen vermag. Wo ‘eine syrischstämmige Lehrerin für islamische Religion und Sachbuchautorin mit Universitätsabschluss’ nach der ersten Instanz der Schmierenkomödie vielleicht mit dem Gedanken einer Metamorphose in Richtung ‘Schmierwurscht’ spielen würde (klassisches Arabisch erfordert einen prosthetischen Vokal zur Vermeidung von Doppelkonsonanz im Anlaut, womit man exakt bei der arabo-bayuwarischen ‘Isch-mir-Wurscht’ landet, in obersächsischem Kanzleineudeutsch: ‘ist mir piepegal’), bleibt die Frage an die ‘Rote Hilfe’: ist etwa der temporäre Charakter des sandinistischen Doktordiploms oder nicht doch eher der islamwissenschaftliche Migrationshintergrund der religionspädagogischen Publizistin vordergründig dafür verantwortlich zu machen, dass die davon Betroffene sich genötigt sieht, viā juris ihre honores migrationis ins Treffen zu führen?
Also Herr Broder, ich hoffe Sie haben wenigstens etwas aus diesem Verfahren mitgenommen: Blaue, gelbe, grüne oder sonstwie bunte Briefe nicht mehr ungeöffnet in die Plastiktüte und unter den Tisch! Das könnte sonst in Steuergeldverschwendung gipfeln! Manche Gewohnheiten sollte man ablegen.
Sehr geehrter Herr Broder. Meine Gratulation zum Gerichtsurteil. Ich hätte es so nicht (mehr) erwartet, wenn ich inzwischen als hier und da neugieriger öffentlicher Gast in den heiligen Räumen von Justitia sehe, welch unterschiedliche Messlatten ich bei den Gerichten empfinde. Aber ehrlich: gegen Frau K. in einen intellektuellen Wettkampf ziehen zu wollen und sich dann im Ergebnis zu sonnen? Das haben Sie nicht nötig. Ich brüste mich doch auch nicht damit, schneller zu laufen als eine Schildkröte. Mich irritiert lediglich, dass es einige von K.‘s Schutzbefohlenen waren, die zu IS-Terroristen geworden sind. Unternehmen Sie nur einmal das Gedankenspiel, dass ein einstiger Schüler von Björn Höcke Polizist geworden wäre und physisch eingegriffen hätte, wenn die Event- und Partyszene buntes Stuttgart feiern will. Für diesen Rassismus würden zwar bestimmt auch Frau K. die Worte fehlen, aber wenigstens wäre die Ursache offensichtlich.
Hat denn Frau K. mit Ihrer wöchentlichen Kolumne auf t-o nicht genug zu tun? Aber Sie mußte im Vorfeld dieser Niederlage wahrscheinlich schon mal vorausschauend schon mal ein paar Zeilen texten….
Nun will ich altbekannte Religionen nicht Abstand dazu bescheinigen, jedoch macht mir, die links grün ideologische Sekte mehr Angst als jene die die Worte eines wörtlich übersetzten Korans ernst nehmen. Sie verstehen nicht einmal den Sinn ihrer Worte, sie benutzen nur Argumente anderer, machen daraus Phrasen und werfen, egal wie unsinnig, damit um sich. Mit so etwas ist Dialog, ja nur die geringste Wertschätzung auf Augenhöhe sinnlos. Aber genau sie schreien am lautesten: “Kampf der Hetze und den FakeNews!” Der Bauernverband hat es exakt formuliert: “Sie sähen nicht, sie ernten nicht, aber sie Wissen alles besser.”
Man kann sich immer die Frage stellen, war es das wert, war SIE das wert, eine Quotentussi mit Mann beim Deutschlandfunk, deren Schüler offensichtlich düchtsch kaddorisch zur IS in den heiligen Krieg abwanderten? Mitunter ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen. Zum Beispiel wenn staatlich gepamperte Muslimas ihren gesellschaftlichen Artenschutz gebrauchen, um dem erklärten jüdischen Feind hinter der Schürze der antisemitischen Linken frech eine lange Nase zu zeigen. SIE ÄRGERT SICH, deshalb das lange Pamphlet der „Erklärung“ nach der gerichtlichen Auseinandersetzung. Will man mehr? Vorerst nicht, denke ich. Übrigens, ein bißchen doof ist Kador auch noch, denn von alleine macht der Staat nichts. Er verliert auch nicht, Kaddor, muslimische Intelligenzbestie, sonst verlöre der Staat bei jedem Freispruch. Das ist eine verheerende Einschätzung unserer einer unabhängigen Justiz, und beantwortet die Frage von selbst, warum Muslime keine Nobelpreise in allen Disziplinen bislang entgegennehmen konnten, bei welchen SELBSTSTÄNDIGES DENKEN Voraussetzung ist. Schalom.
Ich behaupte das Frau K. was an der K. hat ! Man muss sich im neuen Deutschland an vieles gewöhnen und vor allem leidensfähig sein, Herr Broder ! Einfach weiter machen…...........
Den Dr.hc. der Frau könnte man auch als Dr.50€. bezeichnen. Wer es nötig hat
Ach ja, noch einen lieben Gruß an Herrn Steinhöfel ! Beim netten small talk von Ihnen beiden nach der Gerichtsposse, ist mir noch der Unterschied zwischen Herrn Özdemir und Herrn Steinhöfel klargeworden ; Bei einer Störung von außen weist Herr Steinhöfel in aller Form und Höflichkeit darauf hin etwas ruhiger zu sein, bei Herrn Özdemir heißt das “Halt die Fresse”...........
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