Eine ideale Besetzung : Staatsanwaeltin und Richterin im failed state NRW, in der failed town Duisburg, einem Bundesland, dem vor Jahren sogar der Spiegel gewisse Bildungsprobleme bescheinigte und das hier auf einem der hintersten Plätze rangiert. Fairerweise muss man neben dem zunehmenden Problem der Feminisierung auch der Justiz(bislang ist mir keine geisteswissenschaftliche Disziplin bekannt, deren Qualitaet qua Feminisierung angehoben wurde, von den MINT - Fächern halten sich die Damen ja fern) auch die “Qualität” der jur. Staatsexamen in NRW, und nicht nur da, erwähnen. Mit Hausarbeit und mündlicher Pruefung, der Kommentator durfte fuer das 2.Staatsexamen in Bayern noch 12 Klausuren a 5 Stunden ueber 3 Wochen schreiben, ist da vergleichsweise wenig Staat zu machen. Im uebrigen begruesse ich den mehr als berechtigten Hinweis von Broder und Steinhoefel auf die richterliche Macht dieser voellig unfähigen Damen, die aber ganz sicher mit der richtigen Haltung glänzen. Vor etlichen Jahren graute es mir bereits vor der Vorstellung, als (alter) weißer Mann den Angeklagten in einem Strafverfahren vor einem Gericht geben zu muessen, das exakt so wie das Amtsgericht Duisburg besetzt waere, idealerweise mit einem der heute unzähligen (behaupteten) Opfer versehen. Falls in einigen Jahren die gesamte (Straf) Justiz absehbar weiblich besetzt ist, duerfte selbst der Ausgang solcher Faelle zumindest offen sein, denn um das” Recht” geht es nicht (mehr) und die Berufung hilft dann auch nicht. Es wird finster.
Unser Vater Staat meint es wirklich gut mit den Anwälten. Bei so einem Verfahren würde ich mir auch wünschen, Rechtsanwalt zu sein. Sowas gibt es vermutlich nicht so oft. Ein Verfahren, dass so offensichtlich so dilettantisch und einfältig von der Staatsanwaltschaft vorbereitet wurde, kann man als Anwalt nur gewinnen. Da macht das Rechnungschreiben Spaß. Zumal die Kosten von der Staatskasse getragen werden. Das ist wie “Reise nach Jerusalem” mit 5 Spielern und 6 Stühlen. Ich glaube, ich habe doch das Falsche studiert.
Wie alle Religionen ist auch der Islam homophob. Homophobie ist aber eine gruppenbezogene Diskriminierung welche dem Rechten Lager zugeordnet wird. Daraus würde also folgen, daß alle bekennenden Muslime rechtsradikal bis faschistisch sind - daher der Islamische Antisemmitismus.
Wieso wäre die Herrn Broder in den Mund gelegte Aussage überhaupt strafbar gewesen? Es hätte sich doch um Satire gehandelt. Oder sind Straftaten nur dann satirefähig, wenn sie in linken tageszeitungen begangen werden? Aber zum Glück der Frau K. mit dem (was eigentlich?) an der K. sind wir ja alle weltoffen und tolerant und zwar so sehr, dass wir es toll finden, wenn sie lauter Extremisten heranzieht.
Ja irgendwie “lustig” das man von Behörden aber als Paranoider Jude straffrei Beleidigt werden darf. Sogar wenn sie es schriftlich und Wort wörtlich vor Gericht und in der Öffentlichkeit machen. Aber laut Polizei ist ja “Antisemitismus in Deutschland keine Straftat”. Tja kommt halt immer auf das Wer nicht das Was an…
....einen an der Waffel vielleicht? Nur mal so als Sommeralternative.
Läuft das jetzt schon unter „Klatsch“-Presse?
Wer zahlt denn tatsächlich für Artikel von Frank Preuß, die sich bei der WAZ hinter der Bezahlschranke befinden… Liest die tatsächlich jemand bei dem Blättchen? Könnten die einen an der Klatsche haben?
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