Herr Tiedje, wie an Ihrem Seitenhieb gegen die Querdenker unschwer zu erkennen ist, wurden Sie inzwischen ein Opfer von Corona in dem Sinne, daß auch Sie der Mär von einer Pandemie aufgesessen sind. Sie wähnen sich auf der sicheren Seite, aufgewiegelt durch ein von den Medien erschaffenes und am Leben gehaltenes Feindbild, getragen und beflügelt durch die öffentliche Meinung merken Sie nicht, daß es nur wieder DIE WELLE ist, auf der Sie da reiten. Eine Massenpsychose, medial induziertes Irresein, mehr nicht. Ich werde darauf achten, ob Sie am Ende, wenn die zur Pandemie hochgelogene Grippewelle als solche enttarnt wurde und dem Jahrhundertverbrechen Lockdown nur noch eine Pleite- und eine Selbstmordwelle folgt, wenigstens den Anstand haben, Ihren fatalen Irrtum einzugestehen und sich bei den von Ihnen öffentlich diffamierten, mutigen Menschen von den Querdenkern ebenso öffentlich zu entschuldigen. Die sind sicher nicht nachtragend. Wenn unsere Gebete erhört werden und der Herr ein Wunder geschehen läßt, dann werden wir bald alle wissen, was der Anwalt Dr. Füllmich gerade im Interview mit nichtohneuns-freiburg erneut bekräftigt und mit sachlichen Argumenten - statt mit Geifertröpfchen auf der Oberlippe - unterlegt hat: Demnach startet morgen, Montag den 23.11., eine Klage von USA-Unternehmen mindestens gegen Drosten und das RKI. Weil Drosten kein Professor ist und auch sonst nicht abgeneigt ist, zu lügen, daß sich Balken biegen, vermutlich um die geschäftlichen Beziehungen u.a. zu den Lobbyisten der Gates-Stiftung oder Olfert Landt nicht zu gefährden. Vielleicht schauen Sie sich das Interview mal an. Audiatur et altera pars - schon mal davon gehört?
Was hat dann die Frau so wichtiges für die Wissenschaft getan, daß sie sich als “Doktor” bezeichnen kann? Und was haben die anderen Politiker so großartiges geleistet?
Eigentlich ein guter Artikel, aber da mussten ja noch schnell die Querdenker verunglimpft werden Also ich gehöre auch zu denen und wahrscheinlich auch zu den anderen Schießbudenfiguren Ich zeige täglich mein Gesicht und ich stehe zu dem was ich sage Von meinen Eltern, beide Kriegstraumatisiert habe ich gelernt wenn alle einer Meinung sind und in eine Richtung marschieren , sei wachsam und steig aus Genau das mache ich jetzt und dafür lasse ich mich von Ihnen gerne als Schießbudenfigur bezeichnen Sie ind nicht der erste der vom hohen Ros gefallen ist.
Nachdem was alles passiert ist hat dieser Titel hierzulande ein Geschmäckle bekommen und zeitigt das genaue Gegenteil von dem was er ursprünglich wohl beabsichtigte, ein beeindrucktes deutsches Gegenüber. (Sofern man je überhaupt das “Gegenüber” mit sowas beeindrucken konnte) Die Amis haben erfasst, dass das mit der Hochachtung anders funktioniert.. Bei vielen werden sie den Titel nie erfahren, außer vielleicht bei Übergabe von Visitenkarten im Geschäftsleben,. Dass sie diese Besonderheit deutscher “Hochkultur ” im Gegensatz zum Herrn Prof. Dr. Oberministerialrat (1) nicht nötig haben, macht mir die “kulturlosen” Amerikaner besonders sympathisch. (1)Dissertation vielleicht über die Junge Union?
In der FAZ gibt es immer noch einen Artikel samt guten Kommentaren aus dem Jahr 2013 (26.05.2013) über die Abschlüsse der deutschen Politiker. Insbesondere die der Grünen und der SPD, damals war die FAZ noch ein Medium, das Niveau hatte. “Deutsche Spitzenpolitiker verschleiern ihre Studienabbrüche”, aktueller denn je.
Lieber Herr Tiedje, ihrem Lob der guten Seiten der Maskenpflicht, weil ihnen dadurch der Anblick vieler Querdenkergesichter und anderer, ihnen ähnlicher Schießbudenfiguren erspart bleibt, kann man nur zustimmen. Hoffentlich tragen sie morgens beim ersten Blick in den Spiegel auch eine Maske, dann fängt der Tag doch gleich viel besser an, als vor der Maskenpflicht. Zugegeben, klingt ja ihrerseits ein wenig nach Arschkriecherei, wohl in der Hoffnung sich bald mal wieder in TV-Quatschbuden mit dem ihnen eigenen, übersteigerten Selbstbewusstsein darzustellen und nebenbei etwas von der GEZ eingetriebenen “Demokratieabgabe” abgreifen zu können. Ich drücke ihnen ordentlich die Daumen. Zahlen muss ich ja sowieso und da ich diesen Quatsch nie anschaue, bleibt mir ihr Anblick auch erspart.
@ L. Hohensee Mich wundert es nicht, denn ich weiß wer Hans Hermann Tiedje ist. War auch mal kurz mein Chef. Guter Schreiber, umgänglicher Chef (solange man nicht versagt), super Kontakte, aber ein Systemling durch und durch. Einfach mal googlen, da wundert einen nix. Er macht Politikberatung, wie man Themen hochkocht oder niedermacht, oder wie man Themen aus der Presse hält. Diese kleine Spitze ist dafür ein gutes Beispiel. @ A. Sonnenschein Sie haben recht, was diese Unterwanderung angeht. Ulfkotte hatte da ja schon in “Gekaufte Journalisten” ausgepackt. Den Schlußsatz versteh ich leider nicht. Bin mit meinem Namen bin ich leicht zu finden. Würde mich über einen Anruf freuen, um das zu vertiefen.
Was meinen Sie, Herr Tiedje? Wo viel Dunkel, dort viel Heiterkeit und Frohsinn? Ich kenne nur: Im Dunkeln ist gut munkeln. Aber immerhin sind Sie irgendwie kreativ. Was Sie über Querdenker und Schießbudengesichter von sich lassen, bleibt eher im Versuchsstadium einer kreativen Äußerung stecken. Es sei denn, Sie fühlen sich dazu berufen, in alter CDU-Treue hier als Statthalter von Merkel, Söder und sonstiger Möchtegern-Demokraten ihnen den Rücken frei zu halten. Eben doch irgendwie im Sinne von “Im Dunkeln ist gut munkeln.” Oder halten Sie die Demonstranten der Querdenker-Demo in Berlin vor einer Woche wirklich für Schießbudengesichter? Dann müsste ich Ihnen nach Betrachtung der Reitschuster-Videos leider Recht geben. Denn in der Tat waren viele der Querdenker-Demonstranten für die Wasserwerfer der Berliner Polizei tatsächlich so etwas wie Schießbudenfiguren. Und eine Qualifizierung haben Sie leider dabei noch vergessen: Sie waren auch noch so etwas wie Fußabtreter. Denn nicht wenige dieser Vorzeige-Polizisten rieben nicht wenige Gesichter von friedlichen Demonstranten in den Berliner Asphalt, nachdem man sie durch Polizei-Wasserwerfer gut präpariert und die Gesichtshaut “kundenfreundlich” eingeweicht hatte.
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