Genau erkannt, prima geschrieben Herr Altuglu! Frau Fahimi gehört eben auch zu Deutschland! Was ist gefährlicher? Man weiß es nicht…
Die SPD, materiell und ideologisch in diesem System fundamental verankert, fürchtet mittlerweile auch nur die geringste Form gesellschaftlicher Veränderung. Daß man jemand mit “Migrationshintergrund” zum Sprachrohr der Partei machte, liegt wohl in dem Kalkül und Wunsch, der damit verbundenen moralischen Unangreifbarkeit. So ist es nicht verwunderlich, daß Frau Fahimi in ihrer Rolle fürs Grobe immer mehr persönlich aufgeht. So etwas dürfte für Deutschland keine Gefahr bedeuten, für die SPD allemal.
Frau Fahimi will mit ihrem Gekeife nur davon ablenken, dass ihre Partei gerade dabei ist, die SED-PDS-Linke in Thüringen an die Macht zu bringen.
Die Dreifachquote im Spitzentrio der Limbopartei (SPD - how low can you go?) ist ein Geschenk des Himmels. Gäbe es sie nicht schon, die AfD müßte sie doch glatt erfinden. Über die AfD weiß sie nichts, aber sonst eben auch nicht viel. Selbst mit der deutschen Sprache hat sie noch erhebliche Verständnisprobleme. Im grün-linken Neusprech attestiere ich ihr erhöhten Förderbedarf.
Wenn sich eine deutsche Arbeiterpartei wie die SPD(in der sich aber nur die ältesten Mitglieder an jemand erinnern können, der dort wirklich gearbeitet hat) eine Quotenfrau an die Spitze setzt, kann man doch eigentlich nichts anderes erwarten als solche Aussagen. Bei der Gefährlichkeit bin ich aber anderer Ansicht als der Autor. Die Gefahr mag vielleicht nicht für Deutschland bestehen, wohl aber für unsere Demokratie. Und die geht nicht von der AFD aus, sondern von Frau Fahimi und ihren Netzwerken.
Habe Ihren Aufsatz gern gelesen, Herr Altuglu! Schaut man sich einmal die Bestimmer in den Reihen der Parteigenossen um Yasmin Fahimi an, so kann man das nur noch als Verhausschweinlichung der SPD Protagonisten bezeichnen. Von Nahles bis Gabriel, alles nicht einmal mehr achtel- Matthäus Meier oder zehntel- Brands. Man kann denen sowieso nicht mehr zuhören, es kommen eh nur Sprechblasen. Wer wie Fahimi ständig vor Gefahr warnt, wo keine ist, sabbelt sich selbst bedeutungslos.
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