Ist die Änzie wirklich blond? Oder ist das Wasserstofftechnologie? Dann sind vielleicht Blondinenwitze das Ticket ins Lager? Also ich meide Blondinenwitze inzwischen. Und Blondinen. Wie kann ich denn beweisen, dass ich Blondinen meide. Es könnte ja auch “Mangel an Gelegenheiten” sein und dann muss ich trotzdem ins Lager.
Ein blonde blauäugige Bestie mit Armbinde. Auweia. Solche hatten wir schon mal. Ist nicht gut ausgegangen.
Die Migrationsindustrie bringt zwangsläufig eine Integrationsindustrie hervor - jedenfalls eine Bürokraten- und Ideologenversammlung, die sich so nennt. Weniger leicht zu erklären ist die Hochkonjunktur der Antikartoffel-Industrie.
Wer den Irrsinn beenden will, kann das doch ganz einfach tun: die AfD an die Regierung wählen. Alle, die das nicht tun, wollen es entweder genau so oder sollen einfach ihre Klappe halten.
Jeden Herbst und Winter ziehen in meinen Dachboden Mäuse eine. Es ist mühsam und langwierig sie mit Lebendfallen einzufangen und wieder vor die Tür zu setzen, aber es gelingt mir immer! Das dumme ist nur, ich wäre überqualifiziert für den Job eines Bundesministers.
“Switch”, “Stecker ziehen”, “Stromspeichern im Netz”, “Strom aus der Cloud”, “kein Strom, sondern Gasproblem”, “kein Strom für die Christbaumbeleuchtung”... . Wo bleibt der Sonderbeauftragte fürs Elektrische (m/w/d)? Ich schlage Frau Prof. Kemfert vor. Oder besser noch Sven, 17 Jahre alt von gegenüber: der ist Elektriker-Lehrling im 1. Lehrjahr.
“Wir brauchen einen generellen Switch in der Migrationspolitik: mit Verfahren, bei denen Einreisevoraussetzungen vorab überprüft werden und Menschen nach klaren Kriterien zu uns kommen.” Völlig richtig. Frau Faeser und die ihr assoziierten Schlepperfirmen machen aber das Gegenteil von dem, was in dem Satz gesagt wird. Sie propagieren und unterstützen ungeprüfte Einwanderung und Daueraufenthalt von Arbeitslosen und Integrationsunwilligen.
Sie tun so, als ob sie etwas tun würden. In Wirklichkeit denkt diese Regierung nicht daran, die bisherige Form der Migration zu ändern. Warum auch, die da gekommen sind und kommen werden, sind die Wähler von morgen, sobald sie einen deutschen Pass haben
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