Danke, Herr Broder, für die deutlichen und wahren Worte. Dazu fällt mir Malmö ein: Als der dortige Oberrabi zum Bürgermeister ging, um sich darüber zu beschweren, dass Juden in Malmö immer öfter von arabischen Jugendlichen körperlich und verbal attackiert würden, riet der Bürgermeister ihm dazu, die jüdischen Gemeinschaft solle sich doch mehr kritisch über die Politik Israel äußern, dann würden die Übergriffe schon aufhören.
Sehr geehrter Herr Broder, es ist an der Zeit, Ihnen ein Geheimnis anzuvertrauen: Ich lese und unterstütze die Achse des Guten nicht aus irgendwelchen intellektuellen Gründen oder weil ich nach der Lektüre schlauer bin als vorher. Ich lese sie resp. Sie aus einem ganz banalen Grund, der vor allem meinen schlechten Charakter offenbart: Ich schätze es, wenn einige der ganz Unerträglichen in diesem Land das zu hören bekommen, was ich ihnen selbst gerne sagen würde. Danach fühle ich mich jedesmal ein klein wenig besser. Bitte sagen Sie das niemandem weiter. Mit freundlichen Grüßen Peter Helling PS: Vielleicht sind es sogar drei.
Da man sich jetzt so aufregt über die verbesserte Einkommensituation des auf Grund eines grotesken Polittheaters geschassten und zugleich „beförderten“, aber ansonsten verdienten Verfassungsschutzpräsidenten, möchte ich gerne wissen, welches Einkommen bezieht diese „Staatssekretärin (in Sachen Mumpitz)“, und was für eine Qualifikation sie für dieses Amt vorzuweisen hat. Ich weiß, bei unseren modernen Verhältnissen, in denen schon ein abgebrochenes Studium eine gute Empfehlung für ein Ministeramt bedeutet, ist dies eine etwas verwegene Frage. Für eine Aufklärung wäre ich Ihnen trotzdem sehr dankbar.
Alle Bands welche neulich im Chemnitz bei #wirsindmehr aufgetreten sind, sollten in Saudi Arabien bei besagtem Kulturfestival spielen und sich für die Freilassung von und deutsches Asyl für Raif Badawi aussprechen. Herr Steinmeier, können Sie das bitte einfädeln und eine Empfehlung aussprechen? Danke.
Das Peter-Prinzip besagt, dass „in einer Hierarchie […] jeder Beschäftigte dazu [neigt], bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen“. Die Gutste hat das auf Grundlage von Doppelquote und solider Talentfreiheit im Sawsan-Schritt geschafft. Berliner Qualitätsarbeit ebend. Freuen wir uns über weitere Stilblüten und profunde Realsatire.
Zur Ausübung nahezu jeden halbwegs anspruchsvollen Berufs muß man - zu Recht - in Deutschland eine entsprechende Qualifikation und einen gewissen Grad fachlicher und sozialer Kompetenz nachweisen. Für Politiker gilt dies - seltsamerweise - nicht.
Dass solch begnadete Geister wie Frau Chebli hier in der Politik Karriere machen können, sagt doch schon alles über den Zustand unseres Landes aus!
Nein, nicht zwei, sondern drei plus x. Diese Frau passt aber bestens in die Scharia Partei Deutschland.
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