Immerhin! God bless the British…
Ich fände es schön, wenn sich hier mal jemand fundiert mit dem Thema Transsexualität auseinander setzte. Das Problem, sich nicht mit dem angeborenen Körper identifizieren zu können, hat es immer schon gegeben. Und sehr wohl gibt es Chromosomen-Sätze, die mit den äußerlich sichtbaren Geschlechtsmerkmalen nicht übereinstimmen. Ja es gibt sogar Chromosomen-Sätze, die vom XX und XY abweichen. Mittlerweile können die Betroffenen darüber reden und medizinische Hilfe erlangen, so sie es wünschen. Genauso wie Missbrauchsopfer, die vor nicht allzu langer Zeit kein Gehör fanden, oder Homosexuelle, die man umerziehen wollte. Die Sichtbarkeit von Besonderheiten ist nicht das Ergebnis von Wohlstandsverwahrlosung, sondern ein Zeichen, dass die Gesellschaft so reich ist, sich auch um solche Fälle kümmern zu können. Dafür, dass ein ganzer Industriezweig aufspringt und es zu durchaus absurden Gesetzen kommt, können die Betroffenen nichts.
Nur eine Fabel. Zwei Freunde kaufen sich jeder ein Pferd und bringen sie in einen gemeinsamen Stall unter. Es kam die Frage auf, wem gehört welches Pferd? Großes Rätselraten, bis der eine Freund auf die Idee kam, ich schneide meinem Pferd ein Ohr ab, dann können wir sie unterscheiden. Gesagt, getan. Nachts sagt das Pferd mit noch zwei Ohren: mit einem Ohr sieht geil aus, komm beiße mir auch eines ab. Gewollt und umgesetzt. Am nächsten kommen die Freunde in den Stall, große Katastrophe, wie sollen wir die Pferde unterscheiden? Der vermeintlich Wokere sagt: kein Problem, ich schneide meinem Pferd das andere Ohr auch ab. Gesagt getan. Nachts das Pferd mit noch einem Ohr: ohne Ohren sieht auch geil aus, beiße mir auch das andere Ohr ab. Am nächsten Tag wieder große Katastrophe, wem gehört welche Pferd? Sagt der andere Freund, ganz einfach, ich nehme das schwarze und du nimmst das weiße Pferd. Was lernen wir daraus? Es gibt einfachere Lösungen als irgendwelche theoretischen Meinungen, lasst Tatsachen sprechen, lasst männlich oder weiblich sein, nennt sie einfach xx oder xy, nach ihren Chromosomen. Für die im Promillebereich liegenden Menschen mit anderen Chromosomen z. B. xyy lassen sich einfacherer Lösungen finden als bei den vielen eingebildeten vermeidlich anderen Geschlechtern.
@Th. Gerbert / 26.04.2025 - “Zur Erinnerung: auch die CDU sperrt in NRW, Berlin und Sachsen Männer in Frauengefängnisse, wenn diese dies wünschen. Obwohl es wie zu erwarten war Fälle von Exhibitionismus, erzwungenem Oralverkehr und Morddrohungen gegen weibliche Mitgefangene gab. In NRW war sogar ein Frauenmörder im Frauengefängnis. In Berlin - mit einem CDU-Bürgermeister - an der Spitze darf jetzt jeder Mann in die Frauenduschen und Umkleiden in den Hallenbädern, der sich “weiblich” oder “non-binär” fühlt”. Es werden Hinweisschilder aufgehängt, dass Frauen angeblich eben unterschiedlich aussehen können (gemeint ist: Penis und Hoden haben können), und dass man tolerant sein solle. Dass auch die CDU diese m.M. nach gravierenden Menschenrechtsverletzungen mitmacht, macht mich wirklich fassungslos. Ich hoffe, dass möglichst viele ihre lokalen CDU-Abgeordneten darauf ansprechen und dagegen protestieren.”—- Man muss das Problem auf die persönliche Ebene bringen: Würden CDU-Politiker es gerne sehen, wenn ihre eigenen Kinder von Perversen umgeben sind?
Das war ja “nur” der Oberste Gerichtshof von GB. Bis die Gerichte in DE und anderswo sich besinnen, werden noch Jahre ins Land gehen, während derer eine eingebildete Tussi (um nicht zu sagen: Tessa) ungeniert weiterhin mit dem realen Schwanz wedeln darf.
Zur Erinnerung: auch die CDU sperrt in NRW, Berlin und Sachsen Männer in Frauengefängnisse, wenn diese dies wünschen. Obwohl es wie zu erwarten war Fälle von Exhibitionismus, erzwungenem Oralverkehr und Morddrohungen gegen weibliche Mitgefangene gab. In NRW war sogar ein Frauenmörder im Frauengefängnis. In Berlin - mit einem CDU-Bürgermeister - an der Spitze darf jetzt jeder Mann in die Frauenduschen und Umkleiden in den Hallenbädern, der sich “weiblich” oder “non-binär” fühlt”. Es werden Hinweisschilder aufgehängt, dass Frauen angeblich eben unterschiedlich aussehen können (gemeint ist: Penis und Hoden haben können), und dass man tolerant sein solle. Dass auch die CDU diese m.M. nach gravierenden Menschenrechtsverletzungen mitmacht, macht mich wirklich fassungslos. Ich hoffe, dass möglichst viele ihre lokalen CDU-Abgeordneten darauf ansprechen und dagegen protestieren.
Leider kann man nicht sicher sein, dass das Bundesverfassungsgericht ähnliches Augenmaß beweisen wird, wenn es hierzulande zu ähnlichen Klagen kommen wird. Schon bei der Entscheidung, die dann zum Geschlechtseintrag “divers” im Pass führte, machte das Gericht den Eindruck, nicht vollumfänglich die naturwissenschaftlichen Grundlagen verstanden zu haben. Man muss daher die Frauen unterstützen, die für die Beibehaltung von Räumen nur für Frauen und Mädchen kämpfen (Umkleiden, Gemeinschaftsduschen, Frauenhäuser, Frauengefängnisse etc.), nicht nur aus dem Grund, dass diese weiterhin ihre Privatsphäre haben sollten, sondern auch, weil die um sich greifende Ideologie auch Medizin, Archäologie etc. betrifft, also Grundlagen der Forschung. In Kanada oder den USA ist eine Anthropologin von ihrer Uni gefeuert worden, weil sie darauf bestand, dass Skelette entweder männlich oder weiblich sind.
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