Dies ist erst der Anfang des Verteilungskampfes, der sich über das gesamte Sozialsystem erstrecken wird, von der Tafel über Sozialhilfe, über die Kranken- bis zur Rentenkasse. Einzig der Arbeitsmark wird verschont bleiben.
Katarina Barley begleitet ihr Amt für Familie, Senioren, Frauen und Jugend äußerst nachlässig und laienhaft, denn ihr Job ist es – wie bereits von Herrn Broder treffend ausgeführt – „dafür zu sorgen, dass kein Mensch in Deutschland hungern und frieren und auch nicht Schlange stehen muss, um das zugeteilt zu bekommen, was ALDI, Lidl und Edeka ausräumen mussten“, anstatt sich in Talkshows sich „halbnackt“ zu präsentieren und an den Themen vorbei wohlklingende Reden zu schwingen. Diese Frau sollte ihren Posten schleunigst räumen! Denn es gehört auch zu ihrer Aufgabe dafür zu sorgen, dass ein Großteil Rentner nicht Flaschen sammeln und sonstige niederen Jobs stundenweise erledigen müssen, um einiger Maßen über die Runden zu kommen! Und wenn diese Menschen zur Tafel kommen, um nicht tageweise hungern zu müssen, dann aber von Migranten die sich vordrängeln hin und her geschupst werden sowie auch alleinstehende Frauen mit Kindern, dann ist das Maß bereits übervoll! Und wenn dann noch selbsternannte Armutsforscher auf Kosten des Staates auftreten und miese Ratschläge verteilen, dann stimmt etwas in unserem Land nicht. Das Übel haben A. Merkel und Konsorten geschaffen, als sie Tür und Tor für die Emigranten geöffnet haben, was jeder weiß und nur die Verursacher sind immer noch der Meinung, dass alles richtig war, deshalb müssen sie aus der Regierung verschwinden, bevor es möglicher Weise noch bis hin zum Bürgerkrieg kommen kann, denn die vielseitigen schrecklichen Probleme werden sich noch bis ins unendliche steigern! - Armes Deutschland sag ich da nur.
Ein Forscher über Armut, der mit dem Thema “Armut” ein ordentliches Salär bezieht. Kommentare von Geschäftsführern der Wohlfahrtsorgansationen, welche von Migranten profitieren und ihre eigenen Spitzenbezüge gerne verschweigen. Eine Frau Barley, welche wie ihre SPD-Präsidiumsfunktionäre nichts mit dem echten Leben, schon gar nicht mit den Bedürfnissen von Gästen der Tafeln zu tun hat. Ich dachte, diese Spezialisten setzen sich allüberall mit Quoten für Benachteiligte ein? Was ist gegen die Quote für Rentner und Alleinerziehende in der Essener Tafel einzuwenden? Und: Mißstände werden akzeptiert, nur weil sie von sakrosankten Migranten ausgehen. Warum wird ausgeblendet, daß die entsprechende Klientel an Ausgaben der Tafel mit dicken Karren um die Ecke parken, ihre Clans oder einschlägige Gastrobetriebe versorgen,
Sehr geehrter Herr Broder, Ihren wie immer ausgezeichneten und gewürzten Artikel muss ich heute in einem Punkt kritisieren: Die Entscheidung der Essener Tafel lautet nicht, Lebensmittel nur noch an deutsche Bedürftige zu verteilen (wie fälschlicherweise durch einige Medien gemeldet wurde), sondern nur vorläufig keine neuen ausländischen Bedürftige zusätzlich hinzu zu lassen. Dies sollte zum Ausdruck kommen. Übrigens hat gestern Herr Becker im WDR 4 Radio einen ausgezeichneten Kommentar zur Sache abgegeben (eigentlich sehr verwunderlich beim WDR).
Sozialdemokratisch ist vor allem, dass versucht wird, zu bestimmen, wie andere mit ihrem Eigentum umzugehen haben, Soviel ich weiß, sind die Tafeln als e.V., also als eingetragene Vereine organisiert, die es sich zum Ziel gemacht haben, dort einzuspringen, wo der Sozialstaat (also die Parteien) versagt haben und immer noch versagen. Aber anstatt das zu tun, was sich ziemen würde, nämlich den Mund zu halten (von Dank wage ich ja gar nicht zu träumen), grätscht die Ministerin jenen in die Beine, die ihr politisches Versagen durch gemeinnützige Arbeit übertünchen. Da muss man schon mit einem selten schlichten Geist ausgestattet worden sein (ich hoffe, das ist politisch korrekt beleidigt).
eigentlich sollte man von Frau Barley eine Antwort darauf bekommen, wieviele Tafeln es in einem Jahr geben muß, um die gesamte Million Flüchtlinge zu versorgen, die ja alle Sozialhilfeempfänger sein werden. Armes Deutschland
Es ist nicht zufassen, dieses “Geschrei” darum, dass ein Verein in Deutschland es “gewagt” hat, sich einzusetzen für die, “die schon länger hier leben” und, in der Regel, den Staat jahrelang “genährt” haben und es immer noch tun, zu Ungunsten derer, die ” später dazu gekommen sind” und bisher, fast immer, so gut wie nichts für diesen Staat getan haben, aber trotzdem sozusagen rundum versorgt werden. Die Essener Tafel hat damit nichts anderes getan als das, was zahlreiche Vereine und Ehrenamtliche für die sog. Flüchtlinge tun. Das geschieht dann allerdings unter großem Applaus und ist selbstverständlich. Die Entscheidung der Essener Tafel ist zu begrüßen, zumal sie gut begründet, also nicht einfach ausländerfeindlich, ist. Wie uns allenthalben eingeredet wird.
Ein neues Geschäftsmodell Es gab mal eine Zeit, da hat sich die SPD darum gekümmert, dass Armut gar nicht erst entstand. Jetzt hat sich die SPD weiter entwickelt. Sie bezieht jetzt ihre Daseinsberechtigung aus der Verwaltung von Armut, und das recht erfolgreich. Je mehr Arme, desto notwendiger ist die SPD. Wenn man erfolgreich sein will, dann muss man wissen, was man fördern muss. Und wenn sich Armutsgruppen auch noch in Konkurrenz begeben, dann hat man sogar das Thema Nr. 1, ist das nicht wunderbar ?
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