Bravo, Herr Broder! Mit spitzer Feder haben Sie mal wieder genau den Punkt getroffen. Schon vor Jahren wurde die Problematik mit dreisten jungen “Flüchtlingen” gegenüber der Tafel und den anderen Bedürftigen hier in Essen bekannt. Rüdes Vordrängen in der Schlange und lautes Beschweren, wenn Hühnerfleisch aus war und es nur noch Schweinefleisch gab, waren und sind keine Einzelfälle. Der Leiter hat richtig gehandelt, schließlich geht es eben nicht um Nationalität, sondern um Benehmen. Interessanterweise haben sich nur Politiker, Presse und Integrationsbeauftragte aufgeplustert und empört. Wenn man die Leserbriefe in der lokalen Presse liest, merkt man dass die Bevölkerung ganz anderer Meinung ist und die Entscheidung gutheisst. Aber diese Ignoranz des eigenen Volkes kennt man ja hinreichend aus Berlin.
Ich liebe Herrn Broder. Alles, was ich denke, finde ich geschliffen formuliert, und mit einem Hauch Satire gewürzt, in seinen Artikeln wieder! Dann weiss ich, dass sich meine Patenschaft lohnt.
Es wird nicht die Not gesehen,die die Essener Tafel veranlasst hat so zu handeln.Sofort wird alles wieder rassistisch beurteilt.Alle Politiker sollten mal ehrenamtlich dort mitarbeiten. Anstatt diese Tafeln zu feiern,sollte man ernsthaft überlegen,wieso diese nötig sind.
Tag für Tag wird socialfrieden kaput gemacht. Ich würde gerne wissen, warum und was die Politdarsteller damit bezwecken? Es muss jedem normaldenkenden Menschen klar sein, dass, das bevorzügen der Migranten nur noch Verurteile verstärken wird, aber sie machen es sich leicht, die Politdarsteller, jeder der aufmuck wird als Rassist und Nazi bezeichnet. Jeder Kritik wird in Keim erstickt, weil man ANGST hat, dass Man als Nazi diffamiert wird. Ist das die Agenda oder das Experiment das vorgesehn ist. Menschen den Mund zu stopfen aus Angst vor Konsequenzen? Langsam glaube ich, dass das Expriment nich gelingen wird, weil das Wort Nazi hat sich aufgebraucht. Dieses Relativierung der Nazis stinkt zum Himmel.
Das habe ich lange vermisst. Den typischen Broder-Kommentar. Hoffentlich noch oft, am liebsten aber öfter! Was Barley&Co; betrifft, - die Spirale des Grauens dreht sich schneller und schneller. So wird der Rassismus-Vorwurf noch den Gipfel der Möglichkeiten erreichen, indem man jemandens nackte Existenz damit diskreditiert. Spätestens dann, wenn sich dies etabliert und in folgerichtige Taten übersetzt haben wird, ist das Tätervolk vor der Geschichte durch Selbstauflösung rehabilitiert.
Die bei den Tafeln tätigen Ehrenamtlichen müssen schon sehr verzweifelt sein, um die Zustände öffentlich zu benennen. Der Streit um die Abfälle (das ist es ja buchstäblich) der Nation passt nicht so recht zu neuen Einnahmerekorden in den Staatskassen. Dies zu untersuchen wäre eigentlich die Aufgabe von Barley und nicht die Auswirkungen ihrer mitverantworteten Politik durch Kritik den Menschen zuzuschieben, welche den sozialen Sprengstoff noch vor der Explosion bewahren. Mir wurden schon in den 80 er Jahren von tamilischen Bürgerkriegsflüchtlingen, offensichtlich in Todesangst und traumatisiert, Lebensmittelpakete vor die Fuße geworfen. Man wollte lieber Lebensmittel-Gutscheine, die man leicht in diverse andere Konsumgüter umswitchen konnte. Die (ungebrauchten) Kleiderspenden landeten im Dreck vor dem Flüchtlingsheim weil weder Adidas, Puma oder Nike drauf stand. Seit dieser Zeit ist mir irgendwie mein Mitgefühl gestohlen worden. Es geht einfach insgesamt die Ordnung verloren. Ich hoffe jetzt, dieses Wort wurde nicht ausschließlich in den 30 er Jahren benutzt und jeder weiss, wie ich es gemeint habe. Die Mißstände klar zu benennen ist angebracht. Vielleicht ist es aber auch inzwischen die Ohnmacht, die die politisch dafür Verantwortlichen dazu verleitet, jetzt auch noch den Überbringern der schlechten Nachrichten an die Gurgel zu gehen, obwohl sie für die Ursache selber verantwortlich sind. Wo ist übrigens der Aufschrei von KGE, Czem, Anton, Claudia, Katja, Bodo, Sarah, ob dieser Zustände? Oder haben sie etwa beim Dinieren im Borchardt nichts davon mitbekommen?
Die GroKo-Politiker gackern wie aufgeregte Hühner und schreien wie autistische Gockel, was das Zeug hält: In den Medien, im Bundestag, auf der Strasse. Und kommen sich dabei als umtriebige Gutmenschen vor, die allen andern moralisch überlegen sind. Eine gewisse Beschränktheit muss man ihnen auch zugestehen, denn wie die Anwärterin für das auswärtige Amt von einem Pass schwafeln kann, da doch Hinz und Kunz wissen, dass die meisten geflohenen jungen Männer ihren Pass auf der höchst gefährlichen Flucht «verloren», vermutlich während sie ihr Handy gecheckt haben, zeugt nur davon, wie eingleisig die Dame denkt. Sie steht hier und kann nicht anders. Wie wahr.
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