Stefan Frank / 02.11.2024 / 15:00 / Foto: Imago / 11 / Seite ausdrucken

Frankreichs Ex-Außenminister: Israels Schuld am Antisemitismus

Aus Sicht von Frankreichs ehemaligem Außenminister Bernard Kouchner gibt es Gründe, Antisemit zu sein. Einer davon ist Israel.

Aus Sicht von Frankreichs früherem Außenminister Bernard Kouchner gibt es gute Gründe, Antisemit zu sein. Kouchner, geboren 1939, war 1971 Mitbegründer der Organisation Médecins Sans Frontières (MSF, Ärzte ohne Grenzen) und nahm für sie 1999 den Friedensnobelpreis entgegen. 

Nach den Nato-Luftangriffen auf Jugoslawien im Frühjahr 1999 und dem folgenden jugoslawischen Rückzug aus dem Kosovo war er von Juli 1999 bis Januar 2001 Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs für die Interimsverwaltung im Kosovo (UNMIK) und als solcher zeitweise fast täglich in den internationalen Schlagzeilen. In seine Amtszeit fiel die ethnische Säuberung des Kosovo – heute leben dort fast nur noch Albaner – und die Verschleppung Hunderter Menschen durch die albanische UCK, mutmaßlich zum Zweck des Organraubs

Von 2007 bis 2010 war Kouchner französischer Außenminister und Minister für Europäische Angelegenheiten in der Regierung von François Fillon; in der zweiten Jahreshälfte 2008 zusätzlich Präsident des Rats der Europäischen Union. Im Jahr 2010 forderte Bernard Kouchner die sofortige internationale Anerkennung eines palästinensischen Staates ohne Verhandlungen. 

Letzten Sonntag war Kouchner, dessen Vater Jude war, zu Gast beim Pariser jüdischen Radiosender Radio J. Im Verlauf des 45-minütigen Gesprächs sagte er:

»Wie können wir nicht antisemitisch sein, wenn wir den Schaden sehen, den die israelische Armee angerichtet hat? Betrachten Sie Gaza, es ist immer noch ein Feld des Mordens und der Katastrophen. Es ist der Zusammenbruch von Familien. Natürlich gab es den 7. Oktober. Und Gott weiß, dass es mich empörte. Aber rächt man sich mit 40.000 Toten, wenn die Zahl stimmt?«

Hier unterbrach ihn der Moderator Frédéric Haziza: »Sie sagen, es ist angesichts dessen, was in Gaza passiert, normal, wenn man antisemitisch ist?« Kouchner erwiderte: »Es ist nicht normal, aber die Reaktion kann so sein.«

Tief verwurzeltes Problem

Dem widersprach der Historiker Marc Knobel, ehemaliges Mitglied des wissenschaftlichen Rats der Interministeriellen Delegation zur Bekämpfung von Rassismus, Antisemitismus und Anti-LGBT-Hass (Dilcrah), im Magazin Le Point. Es sei verständlich, so Knobel, dass Bernard Kouchner die Schrecken des Kriegs anprangere. »Intensive israelische Angriffe« hätten im Gazastreifen zu »massiven Zerstörungen und erheblichen Verlusten an Menschenleben« geführt. Gewalt gegen Zivilisten müsse Anlass zu großer Sorge sein, und das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung sei unbestreitbar.

Es sei jedoch die Frage zu stellen, ob Kouchner die Lage »vereinfacht«, indem er die Verantwortung der Hamas und deren andauernde Militäroperationen gegen Israel ausblende und den Krieg als einen Akt der Rache Israels darstelle.

Wie Kouchner zu behaupten, wegen dieses Kriegs antisemitisch werden zu können, sei »sehr ernst«. Kouchner scheine die »Tragweite des Antisemitismus herunterzuspielen, indem er ihn mit tragischen Ereignissen in Verbindung bringt«. Eine solche Rechtfertigung könnte »uralte Stereotypen, denen Juden ausgesetzt seien, befeuern« und jene ermutigen, die aus verschiedenen Gründen versuchen, Juden anzugreifen. »Dies würde den Eindruck erwecken, dass es genügt, einen Vorwand zu finden, um den Anstieg des Antisemitismus zu rechtfertigen, um so diesen hartnäckigen Hass zu legitimieren und die Schuld derjenigen zu lindern, die ihm leicht nachgeben.«

Der Historiker erinnerte an das »Klima der Angst und Unsicherheit«, dem Juden in Frankreich ausgesetzt sind. Seit Oktober 2023 wurden mehr als 15.000 antisemitische Straftaten verübt. »Diese Situation verdeutlicht das wachsende Ausmaß des Antisemitismus in Frankreich, der kein neues Phänomen, sondern ein tief verwurzeltes Problem ist.«

Antisemitismus, so Knobel, dürfe nicht legitimiert werden. »In diesem Zusammenhang erfüllt es mich mit tiefer Bestürzung, Bernard Kouchner zu hören. Jeden Tag kämpfen meine Kollegen und ich gegen diesen Hass und messen, wie gefährlich er ist.«

Normalisierung des Judenhasses

Julien Bahloul, ein in Frankreich aufgewachsener Jude, der heute in Tel Aviv lebt, kommentierte Kouchners Worte auf X:

»Als ich 13 war, erhielt ich in der Mittelschule Morddrohungen, denn: ›Wer Jude ist, bringt Palästinenser um.‹ In Frankreich wurden auf Grundlage dieses Amalgams mehrere Juden getötet. Kouchner hatte schon immer Selbsthass. Das ist sein Problem. Aber möge er uns in Frieden lassen.«

Dies deckt sich mit den Erfahrungen des pensionierten Lehrers und Schulleiters Bernard Ravet, der 2017 das Buch Principal de collège ou imam de la République? veröffentlichte, in dem er unter anderem folgende Episode aus seiner Zeit als Direktor des Collège Versailles in Marseille beschreibt:

»Sie [eine Frau] war gerade aus Israel kommend neu in der Nachbarschaft und wollte ihren Sohn am Collège einschreiben. Ich traf sie. So gut das Französisch der Mutter war, so stockend war das des Sohnes, der in Israel aufgewachsen und dort auf Hebräisch unterrichtet worden war. Ich hätte ihn in einem Kurs für Neuankömmlinge einschreiben müssen, damit er Französisch als Fremdsprache lernt.

Kaum hätte er mit seinem scharfen Akzent zwei Worte gesprochen, würden die anderen fragen, woher er komme. Würde er die Wahrheit sagen, würde man ihn zusammenschlagen. Daran hatte ich keine Zweifel: Ein paar Monaten zuvor war Edouard Zambeaux, ein Reporter von RFI, in die Schule gekommen und hatte sich nach den Beziehungen zu Juden erkundigt. Die Schüler hatten geantwortet: ›Es gibt hier keine. Gäbe es sie, müssten sie sich verstecken.‹«

Vor diesem Hintergrund können Kouchners Äußerungen nicht anders verstanden werden denn als Versuch, den täglichen Antisemitismus zu normalisieren. Wie normal der Hass auf Juden für viele ist, zeigt ein aktueller Vorfall, der vor einigen Tagen Nutzer der sozialen Medien beschäftigte. In der Pariser Metro wurde ein junger, kahl geschorener Mann fotografiert, der ein Shirt ähnlich dem Trikot der französischen Fußballnationalmannschaft trägt, auf dessen Rückseite jedoch kein Name eines Spielers aufgedruckt war, sondern »Anti Juif« (»Antijude«). 

Nachdem der Mann zur Fahndung ausgeschrieben wurde, stellte er sich der Polizei. Französische Medien berichteten: »Die psychiatrische Untersuchung ergab keine Anomalie, Veränderung oder Aufhebung des Urteilsvermögens des Verdächtigen, erklärte die Staatsanwaltschaft, die diese Untersuchung beantragt hatte.« Der 1996 Geborene wurde in Gewahrsam genommen und die Pariser Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Aufrufs zum Rassenhass ein – eine Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe von einem Jahr geahndet werden könne, so die französische Huffington Post.

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: „Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise“ (2009); „Kreditinferno: Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos“ (2012)

Foto: Imago

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Leserpost

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Irene Luh / 02.11.2024

@gerhard giesemann, “Antijudaismus”, wie Sie schreiben, ist vor allem gelebter Gotteshaß. ++ Wer nicht glauben will, der möge prüfen. Steht in der Bibel. ++ Die Juden sind weiterhin das auserwählte Volk. Viele Juden lehnen das ab, genau wie Sie es ablehnen, und haben sich gegen Gott gewandt. ++ Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Logik ist weiterhin die Königin der Vernunft. Das war vor Kant so, und wird auch weiterhin so sein. ++ Das Problem der Kirche der pol. Aufklärung besteht darin, daß diese, deren Jünger, deren Schüler, an deren eigenen Ansprüchen scheitern. ++ Rede ich klar und deutlich? ++ Noch einmal: Ihre Kirche stellt Regeln auf, Maßstäbe. Würde Ihre Kirche, diese Regeln wirklich einhalten, also ehrlich sein (wollen), deren Verstand wirklich korrekt nutzen, dann würde diese obige Feststellung bestätigen: wer nicht glauben will, der soll prüfen, mit den härtesten, strengsten wissenschaftlichen Methoden. ++ Dafür reicht Ihr Wissen aber nicht aus. ++ Ein weiteres Mal: wären Sie in der echten Wissenschaft bewandert, dann wüßten Sie, daß keine einzige Aussage von Kant und der Möchtegern-Aufklärung BEWEISBAR ist, und das nicht nur bis heute, sondern für immer und ewig. ++ Die Bibel, der Messias, über den Sie so hochmütig und unwissend “spotten”, macht Sie und alle anderen, auf ein wichtiges Detail aufmerksam: verlaß Dich nicht auf Deinen Verstand. ++ Das ist logisch. Denn der menschliche Verstand ist fehlerbehaftet, macht Denkfehler!! ++ Diese alte Erkenntnis, seit Adam und Eva, hat der sog. Kritische Rationalismus BESTÄTIGT. ++ Sie finden keinen Fehler in diesen Aussagen. Und da Sie mir widersprechen, würde ich an Ihrer Stelle noch einmal ganz von vorne beginnen (wollen). Genau hier fängt das Problem an: Sie wollen nicht. ++ Genau das gleiche Problem haben die Juden- und Christenhasser ebenfalls.

Martin Müller / 02.11.2024

Was für kranke Hirne sich doch heutzutage in politische Funktionen der westlichen Hemisphäre eingenistet haben: Ungenierte Antisemiten und Hasser der eigenen Kultur…

S. Marek / 02.11.2024

@ Stefan Frank, wenn man auf die Fratze des Bernard Kouchner schaut, erkennt man schnell einen sich selbst abgrundtief hassenden Menschen. Ohne zu wissen, daß er jüdischer Abstammung ist, merkt man auch sofort, daß dieser seiner Umgebung und den andren Menschen gegenüber sehr negative eingestellt ist. Seine pathologisch negative Einstellung gegenüber Israel w.g. Gasa ist eine vorgeschobene Lüge und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Aber schaut Euch das Video von Yishai Fleisher:  “Here’s the Video the MEDIA Doesn’t Want You To See…” auf YouTube wo Mosab Hassan Yosef s.g. “A Son of Hamas takes us inside the mind of Islam”  in seiner Ansprache bei UN.  Da muß ein Jude extrem dämlich sein wenn er die Meinung von Bernard Kouchner teilt.

A. Ostrovsky / 02.11.2024

Volker Seitz : >>Ach ja, Herr Kouchner muß mal wieder mit absurden Behauptungen von sich reden machen. Ich vergesse nicht, dass er für viel Geld afrikanische Despoten beraten hat Er hat - wie Pierre Péan in seinem Buch “Le Monde Selen K.” beschrieben hat, die Despoten Omar Bongo in Gabun ( 41 Jahre im Amt und 2009 in Barcelona verstorben) und Denis Sassou Nguesso ( 39 Jahre im Amt )beraten. Während er die Staatschefs beriet, war er Vorsitzender von “Esther” einem mit Steuermitteln ausgestatteten Netzwerk, das Subventionen in Afrika verteilte. Seine Ämter in Hilfsorganisationen soll er genutzt haben um lukrative Beratertätigkeiten für afrikanische Diktatoren auszuüben. Auch bereits als Aussenminister soll er laut französischen Medien private und staatliche Interessen vermischt haben. ( Was er vehement bestreitet) Kouchner war in vier Jahrzehnten sowohl für linke ( Mitterand) als auch rechte Regierungen ( Chirac, Sarkozy) tätig.<< ## Ich verstehe die Vorwürfe nicht. In solchen Ländern hat doch nur der Despot unbegrenzt Geld. Wen hätte er denn sonst dort beraten sollen? Und private und staatliche Interessen vermischt, das ist ja wohl Standard. Solange er nicht die Geldschatullen durcheinander bringt. Da könnte ich Beispiele nennen ...

Lutz Herrmann / 02.11.2024

Israel ist der Grund für den Hass der Muslime, nicht aber das, was Israel tut. Man stelle sich vor, die ägyptische Armee hätte das Terrornest in Gaza ausgekehrt. Das wäre der ganzen Welt so was von egaaal.

A. Ostrovsky / 02.11.2024

@gerhard giesemann : >>Deshalb hocken im “King David”, ein Hotel in Jerusalem, immer zwei Rebbes in einem Zimmer und warten<< ## Seien Sie froh, dass es zwei Rebbes sind, nicht zwei Päpste. Da würde es mehr Scherereien geben. Oder zwei US-Präsidenten, da würde man die Gullideckel in Jerusalem dauerhaft verschweißen, bzw. die Erfindung der Kanalisation “rückgängig” machen. Nicht auszudenken wäre zwei US-Präsident:Innen. Da versagt meine Vorstellungskraft.

Stefan Riedel / 02.11.2024

Ich habe spontan einen Leserbrief geschrieben, ich nenne es Version 1, Gefühl, Wut, Ekel,..! Aber! Alle schlechte Ratgeber! Hier Version 2. Monsieur Kouchner gehört sicher zur “Elite” Frankreichs und so etwas gibt es in F (Frau Dr. Stephan und Herr Haferburg verbessern Sie mich sofort). Also was bleibt ihm übrig? Ein israelfreundlicher Kommentar und die Straßen in F brennen? Aber richtig! Millionen von Hamas, Hisbollah, Chomeini,.. und anderen Islamo-Goldstücken? Wer hat denn diese Goldstücke ins Land geholt? Die Eliten in F etwa? Mein abschließender Gedanke, was ist jetzt verwerflicher,  Version 1 oder Version 2 (für F)?

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