@Klaus Keller : >>Investitionen in die Überlebensfähigkeit eines Industriestaates können teuer werde. Vielleicht kommt man in Frankreich ja auf die Idee teure Abenteuer im Ausland zu unterlassen und konzentriert sich auf die Eigensicherung. Wer mehr Kernkraftwerke hat muss weniger Truppen entsenden oder unfreundliche Regime stabilisieren um an billiges Öl zu kommen. Wie viel Milliarden hat allein Deutschland in Afghanistan versenkt? Und dort gibt es nicht einmal Öl. Der erzwungene Rückzug Frankreichs aus Afrika und mehr außenpolitische Zurückhaltung sorgen vielleicht dafür das man mehr politische Energie dafür verwendet die eigenen Probleme zu lösen anstatt sich als Juniorpartner der USA irgendwo auf der Welt blutige Nasen zu holen.<< ## Sind Sie eigentlich ein Komödiant, Karikaturist oder Comedian? Wie heißt das genau, offiziell? Die Franzosen haben gerade jeden Einfluss in Mali und Niger verloren, obwohl sie dort überall Truppen hatten, zu Zwecken und Zielen, die die Welt nicht versteht. Das bedeutet, dass denen jetzt die Nabelschnur für ihre KKWs getrennt wurde. Gut, vom Russen können sie immer noch kaufen, aber dürfen die das denn auch? Irgendwann fragt vielleicht mal einer, wieso wir vom Russen kein Erdgas kaufen dürfen, aber die USA und die Grande Nation Uran vom Russen. Das macht nicht nur die USA und die Grande Nation unglaubwürdig, das zerstört auch die Bereitschaft der Deutschen, die Auslandsexperimente der Auserwählten zu finanzieren. Und das wäre das Ende der EU und der Atlantikbrücke. Es sei denn, man zwingt die Deutschen einfach, auch gegen ihren Willen.
. . . und schön auch, daß der Werte Autor “endlich” mal die ZAHL der lfd. “Atom”-MEILER in FRANCE beim “Namen” nennt - nämlich “5 6” (Sechs und Fünfzig) !?! - zukünftig “neu”-geplant sind ja wohl ein “Gutes Dutzend” (8 bis 14 ?) !?! - also liefern die “Frosch- und Schnecken”-GOURMETs die GRUND-Last für “Halb” EUROPA !?! - Allein in den USA mit “333” Millionen (!!!) “Verbrauchern” laufen just aber nur “92” Meiler !?! + + + und @ OSTROVSKY - > STROM “entsteht” DIREKT und NUR beim VERBRAUCHER (Gerätschaft) < (!!!) sagen ja ganz “pingelige” Elektro-FACH-Leute !?! - so wie damals bei MIR als jungem Bub !?! - bin eigtl. “früh”-ERLEUCHTET !?! - hatte eine “strom-führende”, gold-silbrig-glänzende > KUPER-Draht-SPULE < “berührt” (sehr kurz-schlüssig) ;-)))
“Nach den letzten Wählerumfragen vor dem Schreiben dieses Berichts kann das immer noch als „rechts“ verteufelte RN im ersten Wahlgang am 30. Juni mit 35 bis 36 Prozent der Stimmen rechnen” . Nachdem die Abkehr von der AfD die Brandmauer gegen rechte Boches hochzog , dürften es sogar noch mehr werden !
Investitionen in die Überlebensfähigkeit eines Industriestaates können teuer werde. Vielleicht kommt man in Frankreich ja auf die Idee teure Abenteuer im Ausland zu unterlassen und konzentriert sich auf die Eigensicherung. Wer mehr Kernkraftwerke hat muss weniger Truppen entsenden oder unfreundliche Regime stabilisieren um an billiges Öl zu kommen. Wie viel Milliarden hat allein Deutschland in Afghanistan versenkt? Und dort gibt es nicht einmal Öl. Der erzwungene Rückzug Frankreichs aus Afrika und mehr außenpolitische Zurückhaltung sorgen vielleicht dafür das man mehr politische Energie dafür verwendet die eigenen Probleme zu lösen anstatt sich als Juniorpartner der USA irgendwo auf der Welt blutige Nasen zu holen.
Wir sind in einer Krise der menschlichen Gemeinschaft. Alle Hilfsmittel und Krückstöcke, die wir aufgebaut haben, um die Gegensätze zwischen Menschen wenigstens oberflächlich zu dämpfen (und das geht scheinbar nicht ohne “starken Staat”) funktionieren nicht mehr (weil die Staaten dysfunktional geworden sind, weil wir sie völlig falsch gebaut haben).
—>2: Ich stelle die Frage auf, ob die Energieversorgung eines Landes, einer Nation oder eines Bundes von Nationen eine Infrastrukturaufgabe des Staates/der Staaten ist, oder eine am Markt zu erbringende Leistung. Solange wir das nicht abgrenzen können, wird das Problem bestehen und wachsen. Vielleicht muss es gar nicht einen Energieversorger geben, sondern viele, und jeder kann sich dann aussuchen, ob er seinen Strom (formal, buchhalterisch-ökonomisch) vom Walchensee in Bayern bekommt, oder von den Stadwerken Emden. Ok, und dann muss man den Markt noch soweit freigeben, dass jeder von denen so viel Strom verkaufen darf, wie er kann, ohne Berücksichtigung, ob er den überhaupt erzeugen kann. Die kaufmännische Lösung greift immer dann, wenn man es selbst nicht kann. Na sowas! Und dann gibt es keine Speicher, obwohl doch bekannt ist, dass Strom in Sekunden schlecht wird, wenn er nicht sofort verbraucht wird. Aber die “Erzeuger” können ja nicht wissen, wann der “Verbraucher” gerade Strom braucht. Owehoweh, wie sollen die nun wissen, wann sie Strom bereitstellen oder ankaufen müssen. Jetzt ist der Händler plötzlich dazwischen als “Erzeuger” und “Verbraucher”. Aber anders als in den schönen Wirtschaftstheorien funktionieren Leerverkäufe hier nicht. Und UPPS, wie kommt denn der Strom vom Erzeuger zum Verbraucher? Ach, das haben wir vergessen. Da braucht es ein Netz und eine Netzagentur als schwerfällige bürokratische Verwaltung des Netzes. Denn das Netz in tausend Stücke zu teilen, mach ja keinen Sinn. Ok, also die Erzeuger und die Verbraucher leben in der freien Marktwirtschaft, die angesichts der skundenschnellen Verwesung des Stromes absolut blödsinnig ist. Aber der Eigentümer und Betreiber des Netzes lebt in einem feudal-kommunistischen Monopolkapitalismus merkelschen Typus. Und IHR merkt gar nicht, was für ein Stuss das ist. Ihr findet die Schuld bei den Grünen, den Roten, den Schwarzen, Putin, Trump, oder den Ungeimpften.
Europa und die Welt sind in einer schweren Krise der ökonomischen Theorien. Sie haben sich alle aus irgendwelchen theoretischen Ecken entwickelt und allen Theorien mangelt es an einer flächendeckenden Anwendbarkeit. Aber jede trägt den Keim des Totalitarismus in sich und alle Ressourcen für ein ungebremstes Wachstum dieses Keimes. Das ist unser Problem. Wer die Energiesysteme nach irgendeiner Theorie willkürlich in einzelne unabhängige Wirtschaftseinheiten zerlegt und jeder dieser Einheiten dann als oberste und unüberwindliche Maxime das Erwirtschaften eines großen Profits für ihre Anleger auferlegt, der darf dann nicht nach einer anderen Theorie Vorstand und Aufsichtsrat nach Proportz-Regeln besetzen (vorwiegend mit Fachfremden). Wenn dann noch in Hinterzimmern die eigennützigen Interessen von legitimen oder nichtlegitimen Einflüsterern toleriert werden, braucht man die Frage gar nicht mehr zu stellen, ob der Staat 100% der Anteile hält, oder doch ausländische Superreiche. Das Ziel eines Energiesystems muss es sein, zuverlässig und zu annehmbaren Preisen Energie für die WIRTSCHAFT und die BEVÖLKERUNG des Landes bereitzustellen, ohne der Industrie oder der Bevölkerung existenzielle Risiken aufzubürden. Die Frage, ob jedes dieser in tausend Teile zerschlagenen Gesamtsystems seinen Anlegern einen Maximalprofit garantieren kann, ist aber der Haupt-Impetus geworden und dabei konkurrieren die Einheiten, die nur ZUSAMMEN die fachliche Aufgabe leisten können, untereinander. Es ist dabei egal, ob sie nach Keynes, nach Marx oder nach Hayek zu handeln vorgeben. Sie verraten eigentlich alle die Idee, die der einzige Grund ihrer Existenz ist. Die Theorien des Wirtschaftens sind völlig unentwickelt, sie haben seit 1850 oder spätestens 1929 keine Entwicklung erlebt und sind UNGEEIGNET, reale Probleme zu lösen. Die unterentwickelten Wirtschaftstheorien sind die Krisen-Ursache. Statt ihren Job zu machen, wollen sie jetzt über Technologien und die Atmosphärenphysik herrschen.—>2
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