Stefan Frank / 31.03.2025 / 16:00 / Foto: Montage achgut.com / 7 / Seite ausdrucken

Frankreich im März 2025: Eine Welle des Antisemitismus

Ein Angriff auf einen Rabbiner, ein linkes antisemitisches Plakat und eine Demonstration ohne Jüdinnen zum Weltfrauentag – so stellt sich Frankreich im März 2025 dar.

Am 22. März wurde Arié Engelberg, der Rabbiner von Orleans, auf der Straße angegriffen, als er gemeinsam mit seinem neunjährigen Sohn von der Synagoge zurückkam. Wie André Druon, der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde der Stadt, mitteilte, hatte der Täter den Rabbi mit dem Handy gefilmt. Als dieser ihn aufforderte, damit aufzuhören, schlug der Täter auf den Kopf des Rabbis ein und biss ihn in die Schultergegend.

„Gott sei Dank geht es mir gut. Meinem Sohn geht es auch besser“, sagte Rabbi Engelberg dem Fernsehsender BFM TV. Die Szene schilderte er so: „Ein junger Mann sah uns von weitem, und ich sah in seinen Augen, dass er uns etwas zurufen wollte.“ Der junge Mann habe sich im Selfie-Modus gefilmt und den Rabbi gefragt, ob er Jude sei. Als Engelberg die Frage bejahte, habe der Täter gesagte: „Alle Juden sind Hurensöhne“ und auf den Boden gespuckt.

Der Angreifer wiederholte seine Beleidigungen und spuckte erneut. Engelberg erinnert sich: „In diesem Moment sagte ich mir: Wenn ich nichts unternehme, wird dieses Video um die Welt gehen. Darin sehen wir einen Rabbi, einen Juden, einen französischen Staatsbürger, der mit seinem Sohn spazieren geht, wegen seiner Religion beleidigt und bespuckt wird, ohne etwas zu tun. Also beschloss ich, etwas zu unternehmen und sein Handy wegzuschieben“, sagte der Rabbi.

Dann „gab es Schläge. Ich habe mich geschützt und versucht, auch welche auszuteilen.“ Als Engelberg versuchte, seine auf den Boden gefallene Kippa aufzuheben, habe der Täter seine Arme um den Rabbi gelegt und ihn in die Schulter gebissen. Ein Ladenbesitzer sei schreiend herbeigeeilt, um die beiden Männer zu trennen.

Nur eine Zeitfrage

Auch zwei Autos hätten sofort angehalten. Die Insassen, so der Rabbi, hätten „zu verstehen gegeben, dass sie als Zeugen aussagen könnten“. Darunter seien „Franzosen, Schwarze, Nordafrikaner“ gewesen; Letztere hätten die Polizei gerufen. Der Rabbi fuhr fort: „Ich möchte der Polizei danken, die sehr effizient war und gleichzeitig meine religiösen Auflagen bezüglich des Schabbats respektierte.“

Er habe schon lange mit einem Angriff gerechnet: „Für mich als Rabbiner war es nur eine Frage der Zeit, bis ich Opfer eines antisemitischen Angriffs werden könnte. Aber es wird nichts ändern. Ich werde weiterhin mit Stolz voranschreiten und mein Judentum mit Stolz zum Ausdruck bringen.“

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron schrieb auf X: „Der Angriff auf Rabbi Arié Engelberg in Orléans schockiert uns alle. Ich spreche ihm, seinem Sohn und allen unseren Landsleuten jüdischen Glaubens meine volle Unterstützung und die der Nation aus. Antisemitismus ist Gift. Wir werden weder schweigen noch untätig bleiben.“

Ein fratzenhaft erscheinendes Gesicht

Der wenige Stunden nach dem Angriff festgenommene Verdächtige wurde in Untersuchungshaft genommen und soll wegen Körperverletzung vor einem Jugendgericht angeklagt werden. Sein Anwalt erklärte, sein Mandant sei „ein unbegleiteter Minderjähriger, der vor weniger als einem Jahr ohne besondere Ausbildung nach Frankreich gekommen“ sei. In Polizeigewahrsam weigerte sich der Teenager bislang, sich „Identitätsprüfungen und der Entnahme biologischer Proben zu unterziehen, die seine Identifizierung ermöglicht hätten“.

Den Ermittlern zufolge sei er bereits „in drei Gerichtsverfahren verwickelt gewesen, die zwischen Oktober 2024 und Dezember 2024 geführt wurden, und zwar wegen Drogenhandels und vorsätzlicher Gewalt gegen Amtsträger in Marseille sowie schweren Diebstahls in der Gemeinde Orléans“, berichtete die Tageszeitung Ouest-France. Wenige Tage vor der Tat hatte Frankreichs linksradikale Partei Unbeugsames Frankreich (La France Insoumise, LFI) ein Plakat mit antisemitischer Bildsprache veröffentlicht, das selbst von politischen Verbündeten als „verabscheuungswürdig“ bezeichnet wurde.

Am 22. März wollten LFI und andere „überall in Frankreich gegen die extreme Rechte, ihre Ideen und ihre Unterstützer“ demonstrieren. Eines der LFI-Plakate erinnerte Kommentatoren aus allen Lagern an antisemitische Darstellungen von Juden in der Zeit vor 1945. Es soll Cyril Hanouna zeigen, einen jüdischen Fernsehmoderator tunesischer Herkunft. Verwendet wurde kein echtes Foto, sondern ein KI-generiertes Bild. Das fratzenhaft erscheinende Gesicht ist schwarz-weiß auf schwarzem Untergrund gezeichnet, die Augen sind klein und stechend, im halb geöffneten Mund nur die unteren Schneidezähne zu sehen.

„Ein Fehler“ oder ein Fall von „Antisemitismus“?

Die linksliberale Tageszeitung Libération spricht von einem „zu einer hasserfüllten Grimasse verzerrten Gesicht“ und zieht Parallelen zu dem Plakat für den antisemitischen Film Der ewige Jude. Die Tageszeitung Le Monde schreibt: „Grimassen schneidend, auf schwarzem Hintergrund. Eine Bildsprache, die an die Codes des Kinos der 1930er und 1940er Jahre und an Plakate antisemitischer Filme wie Der ewige Jude (Fritz Hippler, 1940) oder Jud Süß (Veit Harlan, 1940) erinnert.“

Das am 12. März vorgestellte Bild wurde von der LFI kurz darauf zurückgezogen (hier links die inkriminierte Version, rechts die neue). Auch im linken Lager wurde das Bild scharf verurteilt. Olivier Faure, der Generalsekretär der Sozialistischen Partei, forderte die LFI auf, sich für das „inakzeptable Bild zu entschuldigen“. Der nationale Sekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs, Fabien Roussel, nannte es „einfach verabscheuungswürdig“. Auch La Ligue des droits de l’homme (Menschenrechtsliga) und SOS Racisme, zwei der Organisatoren, die gemeinsam mit der LFI zu der Demonstration am 22. März aufgerufen hatten, distanzierten sich von dem Bild.

LFI-Chef Jean-Luc Mélenchon ist sich keiner Schuld bewusst. Als der ehemalige Präsidentschaftskandidat am Ende der jeden Sonntagmittag ausgestrahlten TV-Sendung Dimanche en politique auf France 3 von einem Journalisten gefragt wurde, ob die Veröffentlichung dieses Bildes „ein Fehler“ oder ein Fall von „Antisemitismus“ gewesen sei, blaffte er diesen an: „Warum stellen Sie mir diese Frage? Mit welchem Recht? Wer sind Sie? Beschuldigen Sie mich? Beschuldigen Sie mich? Dann halten Sie den Mund!“

„Es war ein Fehler, sie zu verwenden“

Mélenchon warf dem Journalisten vor, er würde „eine Kampagne fortsetzen, die von der extremen Rechten gegen uns begonnen wurde. Warum sollte das Antisemitismus sein? Genug! Genug jetzt!“

An anderer Stelle sagte er: „Jetzt fragen wir die extreme Rechte, was man veröffentlichen darf und was nicht. Glauben Sie, dass das Gesicht von Herrn Hanouna, wie meines, nicht karikiert werden kann? Ich werde ständig karikiert.“

Auch Parteisekretär Manuel Bompard sieht keinen Antisemitismus. Alle Personen auf den verschiedenen Plakaten seien mit „denselben grafischen Codes und Methoden der Bildgestaltung“ dargestellt worden, versicherte er, „und natürlich ohne jegliche nachträgliche Veränderung, ohne den Wunsch, irgendeine Person aufgrund ihres religiösen Glaubens anzuprangern“.

Zur Erstellung dieser Visualisierungen habe die Partei Grok benutzt, eine künstliche Intelligenz, die auf Initiative von Elon Musk entwickelt wurde. „Es war ein Fehler, sie zu verwenden“, sagte Bompard, „denn bei La France Insoumise haben wir die Regel, keine Tools der künstlichen Intelligenz für das Grafikdesign zu verwenden“. Der Koordinator räumte zudem ein, dass dieses Plakat angesichts der Kontroverse und der genannten Parallelen „nicht hätte veröffentlicht werden dürfen“.

Hass auf Israel

Am vergangenen Dienstag, drei Tage nach dem Angriff auf Rabbi Engelberg, machte Aurore Bergé, Frankreichs Ministerin für die Gleichstellung von Frauen und Männern, die LFI verantwortlich für die „Explosion“ des Antisemitismus im Land seit dem 7. Oktober 2023. „Der Antisemitismus seit dem 7. Oktober besteht aus zwei Zahlen: 1.570 antisemitische Taten im Jahr 2024, und 62 Prozent der antireligiösen Taten konzentrierten sich auf unsere jüdischen Landsleute (…) und drei Buchstaben: LFI.“

Die Ministerin zeigte laut Le Figaro mit dem Finger auf La France Insoumise und warf der Partei vor, „einen Wahlkampf zu führen, der auf dem Hass auf Israel basiert“. Die Partei von Jean-Luc Mélenchon sei nicht nur dabei, den Antisemitismus herunterzuspielen, sondern ein Überträger des Hasses. „Schande über eine Partei und über Jean-Luc Mélenchon, der den Antisemitismus für ein ,Überbleibsel‘ hält, während er ihn auf eine strukturelle Ebene reduziert“, erklärte Bergé im Plenarsaal.

Sie bezog sich dabei vor allem auf die Nähe der LFI zur Hamas, deren Terror die Partei als gerechtfertigten „Widerstand“ verklärt, aber auch die jüngsten Plakate, die von der „Ikonografie der 1930er Jahre“ inspiriert seien. Zudem wiederholte sie ihre Kritik an der Demonstration zum Weltfrauentag, die am 8. März in Paris stattfand.

„Faschistische Zionisten, verschwindet!“

Es sei kein „Rest-Antisemitismus, wenn jüdische Frauen von Demonstrationen für Gleichberechtigung und Frauenrechte vertrieben werden“, so die Ministerin. Sie bezog sich darauf, dass jüdische Aktivistinnen der Gruppe „Wir werden leben“, die nach dem 7. Oktober 2023 gegründet wurde, der LICRA (Liga gegen Rassismus und Antisemitismus) und iranische Frauen der Gruppe Femme Azadi bei der Demonstration vom Hauptzug ausgeschlossen wurden und dem Zug lediglich hinterherlaufen durften.

Ziel sei es gewesen, jeglichen „Zwischenfall“ oder eine „Störung der öffentlichen Ordnung“ zu vermeiden, erklärte Polizeichef Laurent Nunez dem Fernsehsender BFMTV. Ein „antizionistischer Block“, der die Frauen an der Demonstration hinderte, skandierte: „Faschistische Zionisten, verschwindet!“

„Wir können nicht ignorieren, dass einige Frauen an der Demonstration gehindert wurden, denn de facto ist das der Fall“, so Bergé. „Sie konnten die Demonstration nicht beenden, verließen diese fast drei Stunden nach den anderen und wurden angegriffen. Glücklicherweise wurden sie von den Ordnungskräften gut geschützt, aber wir sollten Frauen bei einem feministischen Protest nicht schützen müssen.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frankgeboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Benh LIEU SONG - Eigenes Werk, Gemeinfrei, via Wikimedia Commons

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

Wilfried Cremer / 31.03.2025

Hallo Herr Frank! Ich freue mich für die französischen Jüdinnen, dass sie den Klotz am Bein los sind.

Sam Lowry / 31.03.2025

Gab es jemals auf Pali-Demos Anzeigen wegen Volksverhetzung? Ich frage für den Hausfreund (DHL-Bote) der verheirateten Nachbarin…

H. Berger / 31.03.2025

The shape of things to come: das Ghetto ohne Mauern, die allgegenwärtige Dauerreichspogromnacht. Mit dem obligatorischen Kampfgegenantisemitismus als Begleitkatzenmusik. Die verantwortlichen Eurotrash-Politiker wissen sehr genau was sie tun, für sie haben europäische Juden exakt dieselbe Funktion wie für Hitler und seine Gaunerbande: es gibt ein Problem? Fein, wir bezahlen die Idioten die sagen „Der Jude war´s, Fascho-Israel ist schuld“ und den Mob in Rage versetzen. Und für die Juden in den Amerikas und Vorderasien haben sie dasselbe Programm, da sind sie ihrem verehrten Adi schon eine Nasenlänge voraus. Es ist derselbe alte Dreck der jetzt mit linker oder muselmigrantischer Maske aus dem deutschen Zombiereich und seinem Kollaborationseuropa hervorkriecht, während die verkommenen alten Junkersippschaften und Royals im Hintergrund die Fäden ziehen und sich die koksgepuderten Nasen zuhalten.

P. Bruder / 31.03.2025

Die europäischen Juden können immerhin nach Israel auswandern, wenn es ihnen hier zu bunt wird.

Rolf Mainz / 31.03.2025

Die Landnahme setzt sich fort. Frankreich ist Deutschland gegenüber diesbezüglich noch im Vorsprung, aber wir holen schnellstmöglich auf. Und: wer heute Juden attackiert, der greift demnächst dann Christen an, “Ungläubige” sowieso. Wie agieren/reagieren die Regierenden?

Thomas Szabó / 31.03.2025

Die Unheilige Antisemitische Dreifaltigkeit: Antifa & Allah & Adolf gemeinsam für den Frieden und gegen kriegslüsterne Zionist*innen.

Martin Schmitt / 31.03.2025

Das linke Pack hat alles erreicht was sie wollten - jetzt können sie ihren Judenhass voll ausleben, weil sie eben die Gesellschaft in der Mehrheit übernommen haben und die Mär vom bösen Rechten voll etabliert haben. Aber eines haben diese Idioten übersehen, ihre vermeintlichen Freunde aus dem islamischen Milieu hassen zwar auch die Juden - aber genauso hassen sie die westliche Welt und deren Menschen, da gehören diese linken Vollidoten dazu - selbst wenn die zum Islam konvertieren würden, sie sind in deren Augen minderwertig und bleiben es. Die Linken sind und waren für den Islam nützliche Idioten - für eine freiheitliche, aufgeklärte Gesellschaft waren und sind die Linken noch nie nützlich gewesen, aber Idioten bzw. Vollidioten sind deren Anhänger schon immer gewesen.

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Stefan Frank / 05.05.2025 / 16:00 / 6

Frankreich: Sechzehn Monate Haft nach Angriff auf Rabbi

Antisemitische Angriffe in der Öffentlichkeit – oft von den Tätern selbst gefilmt – sind in Frankreich alltäglich. Jetzt wurde ein solcher Angriff eines jugendlichen Gewalttäters vor…/ mehr

Stefan Frank / 29.04.2025 / 06:15 / 49

Mehr als Freiheit für Duschköpfe und Strohhalme

Unsinnige bis schädliche grüne Reglementierungen, die mitnichten zur Klima- oder Weltrettung beitragen, werden in den USA jetzt einfach aufgehoben. Und das ist mehr als die…/ mehr

Stefan Frank / 28.04.2025 / 10:00 / 41

Corona-Ursprung: Das weiße Haus macht klar Schiff

Das Weiße Haus präsentiert jetzt mit einer eigenen Website die Erkenntnis, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 aus einem Labor in China stammt. Die deutsche Leugner-Szene, allen voran…/ mehr

Stefan Frank / 27.04.2025 / 16:00 / 7

Was heutzutage alles als pro-palästinensisch gilt

Wenn Demonstrationen von Israelhassen und Terror-Sympathisanten als „propalästinensische Proteste“ bezeichnet werden, ist das nicht nur eine Verharmlosung, sondern auch ein Propagandaerfolg für die Hamas. Ein…/ mehr

Stefan Frank / 11.04.2025 / 06:15 / 53

Ölpreisverfall als Friedensengel für die Ukraine?

Der hohe Ölpreis half Putin entscheidend, den Ukraine-Krieg zu finanzieren. Jetzt kennt der Preis vor allem eine Richtung: Nach unten. Was bedeutet das für die…/ mehr

Stefan Frank / 05.04.2025 / 06:15 / 98

Was die Merz-Staatsschulden für Sie persönlich bedeuten

Wer Schulden aufnimmt, muss Zinsen zahlen. Wenn der Staat Schulden aufnimmt, muss der Steuerzahler die Zinsen zahlen. Mit steigender Verschuldung steigen auch die Zinsen. Eine…/ mehr

Stefan Frank / 26.03.2025 / 12:00 / 15

Elektronische Überwachung des Mittelalters im Iran

Das Regime im Iran nutzt elektronische Mittel, um Frauen zu verfolgen, die gegen die Kopftuchpflicht verstoßen, wie ein Bericht des UN-Menschenrechtsbüros festhält. Denunziation wird als…/ mehr

Stefan Frank / 25.03.2025 / 06:00 / 86

Das ZDF und der Corona-Ursprung: Vertuschung der Vertuschung

Das ZDF gehörte zu den Medien, die Thesen über einen Laborursprung des Coronavirus als Verschwörungstheorien brandmarkten. Der kürzlich veröffentlichte BND-Bericht lässt diese Kampagnen alt aussehen.…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com