Nun, Herr Haferburg, der Ihrem Gastland geschuldete Artikel ist ja schön und gut. Dennoch gibt es so viele Ungereimtheiten un Zufälligkeiten bei diesem Brand, die unbedingt aufgeklärt werden müssen. Angefangen damit, dass die Brandursache bereits “aufgeklär” war, aks die Kirche noch in hellen Flammen stand. Der Brand war noch nicht gelöscht, hat die französische Geld-Aristokratie bereits hunderte von Millionen gespendet. Vielleicht tickt Frankreich tatsächlich anders als Deutschland. Macron jedenfalls hat das alles in die Hände gespielt.
Beim Attentat von Christchurch wurde von den MSM und den Politikern der Altparteien sehr stark betont, dass die Opfer Moslems waren und der Täter ein Rechtsextremist. Hier waren die Opfer einfach “nur” Menschen. Auch wenn man eine starke Vermutung hat, aus welcher Ecke die Täter kommen, äußert man sich nicht dazu. Und sobald feststeht, wer die Täter waren, verschwindet das Attentat sofort aus dem medialen Blickfeld. Eine riesengroße Schande und Feigheit.
Sehr geehrter Herr Haferburg, ich habe Respekt vor Ihrer übergroßen Euphorie über die erfolgreichen Löscharbeiten der Pariser Feuerwehrleute. Leider lassen Sie sich dadurch zu einer nicht gerechtfertigten Herabwürdigung der deutschen Ferwerwehrler, ... Hobbylöschmeister…, hinreißen. Gerade die Feuerwehren und der Katastrophenschutz arbeiten bei uns sehr professionell und sind technisch hervorragend ausgebildet und ausgerüstet. Dazu muß man auch noch bedenken, daß die Mehrzahl der Helfer freiwillig und ehrenamtlich Tag und Nacht zum Einsatz eilen, wobei auch nicht jeden Tag eine Kathedrale brennt. Nicht alles ist in Deutschland dilettantisch und marode.
Sehr geehrter Herr Haferburg, Sie fragen: “Was werden die Linken erst sagen, wenn zu Ostern die Spendenaktion der kleinen Leute so richtig angelaufen ist? Wollen sie ihre Klientel etwa auch der Steuerhinterziehung bezichtigen?” Die Antwort gibt Ihnen in der heutigen WELT online eine gewisse Juliane Marie Schreiber. Unter der Überschrift “Notre-Dame hat genug. Spendet für andere!” schwingt die junge Dame die ganz dicke Moralkeule. Ihrer Meinung nach schießt nämlich die Anteilnahme nach dem Kathedralenbrand in Paris über das Ziel hinaus und die Menschen müßten lernen, “ihre Empathie gerechter zu verteilen”. Da “Notre-Dame inzwischen ausreichend versorgt sein dürfte”, schlägt sie als Spendenzweck den “aktuellen Krieg im Jemen” oder NGOs wie etwa SeaWatch vor. Ich für meinen Teil nehme mir allerdings immer noch die Freiheit, selbst darüber zu entscheiden, ob und an wen ich etwas spende, dafür brauche ich keine Journalisten.
Frau Buhr, ich glaube schon, daß sie es schaffen könnten mit Hilfe von hervorragenden Steinmetzen aus Polen, die ja auch an der Frauenkirche mitgearbeitet haben. Es ist doch auch egal, wie lange es dauert, der Bau sollte BRANDSICHER und STABIL sein und wenn Macron wirklich von Stahl- und Glasbau faselt, kann er gleich sein Köfferchen packen, der Mann ist für mich die totale Fehlbesetzung.
Den Franzosen viel Erfolg beim Wiederaufbau ihrer Notre Dame! Freunde haben schon mit mir gewettet, dass diese eher wiederersteht, als der BER eröffnet. Man stelle sich die linke und islamische Häme vor, würde bei uns der Kölner Dom oder Sanssouci brennen. Verehrter Herr Haferburg, Ihnen Frohe Ostern und „ruhen Sie von Ihrem Vaterlande aus“.
“Aus deutschen Qualitätsmedien ergießt sich Pessimismus und sogar Spott. Von „Dauerbaustelle“ und 20 und mehr Jahren sprechen die deutschen „Experten.” Na wenn das deutsche EXPERTEN sagen, muß es stimmen, denn wahrscheinlich wird der BER, wenn überhaupt, auch erst 20 Jahren und mehr fertig sein. Erst mal vor der eigenen Türe kehren. Ist es nicht möglich, wenigstens bei einer so ernsten Angelegen die Grete weglassen? Mir hängt das buchstäblich zum H…. raus. Obwohl, wenn ich mir vorstelle, daß die ganze Welt bereits untergegangen ist und dieses Kind steht dann alleine neben der Ruine, muß ich einfach lachen, die Arme, wen will sie denn dann ihre “Sachkompetenz” unterbreiten ?? “... dass die Steuerbehörden in Frankreich ähnlich effizient sind wie die in Deutschland…” Hm??
Das hätten’s gerne, meine Landsleute, daß die Franzosen den immensen Schaden ihrer Notre Dame in 20 Jahren zu restaurieren nicht hinbekommen. Ausgerechnet die Germanen, die schon seit gefühlten 100 Jahren an ihrem Berlin-Flughafen herumbasteln, nicht zu vergessen Stuttgart 21. Ja und dann die marode Bundeswehr, die Schrott-Staatsflieger, die Energiewende und und und. Ich lach mich tot! Die Grande Nation wird’s den Boches schon zeigen! „Und ich freue mich darauf“ (Göring).
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