@ Chr. Kühn und Franz Klar: Herrlicher Humor von Ihnen beiden. Oje, Herr Klar, jetzt haben Sie lebenslange Feindschaften auf sich gezogen. Nach meiner Erfahrung haben Frauen diesbezüglich Elefantengedächtnis. Da haben Sie irgendwas durcheinandergebracht: Das mit der Vergesslichkeit bei Frauen ist nur bei Stromrechnungsnachzahlungen und so, das andere wird ja zum Glück automatisch abgebucht. Wenn ich jetzt nur allein an die Verwünschungen unserer Betschwester denke… Oje, Herr Klar.
Der französische Gesundheitsminister m/w/d ist auch so ein “kleines Medizinerlein” (frei nach U. Montgomery), dass besinnungslos “der Wissenschaft” verfallen ist? Die Verbände der Mediziner und die Krankenhäuser sind alle stramm auf Pfizerlinie? Und die meisten Standeskolleg*innen spritzen nicht nur ihre (ggf. schwangeren) Patienten, sondern lassen sich das auch selbst und ihren Kindern verpassen? Auch im Westen nichts Neues. Vier Ladungen experimentelle Gentherapie in zwei Jahren, nachweislich unwirksam und gesundheitsschädlich. Eine Spritzkampagne, die signifikant mit Übersterblichkeit und Geburtenrückgang korreliert. Kardiologische, angiologische, neurologische, dermatologische usw. Notfallpatienten, die auch kein Medizinerlein mehr übersehen kann, egal was die “Wissenschaft” der Drittmitteljunkies propagiert. Ein ganzer Berufsstand hat sich plötzlich demaskiert. Immerhin. Diese Halbgött*innen in Weiss sollten mal in Shakespeares “Macbeth” nachlesen, wie das dann so mit dem Händewaschen wird.
@Carlo Stronzo di Contadino : Verrammeln Sie besser die Tür und lassen die Rollläden herab , denn es wird pfeilförmige Worte hageln ... Und schließen Sie auch die Kaminklappe ! “Chor der Hexen: Die Salbe gibt den Hexen Mut,ein Lumpen ist zum Segel gut.Ein gutes Schiff ist jeder Trog . Der flieget nie, der heut nicht flog. ( Faust , Walpurgisnacht )
Lieber Leser, ergänzend: so lange suspendiertes medizinisches Personal in der Anstellung bleibt (in der Hoffnung reintegriert zu werden oder mal wieder vier Monate im Genesenenstatus arbeiten zu können), ist ihnen die Aufnahme einer anderen Arbeit – und seien es auch nur ein paar Stunden putzen – offziell verboten. Natürlich können sie kündigen und dann eine andere Arbeit suchen. Unbefristete Verträge sind in Frankreich nicht die Regel und ich habe mit mehreren Suspendierten gesprochen, die deswegen weiterhin zögerten, zu kündigen. Und zum Schluss noch ein Schmankerl zum Thema Schulden: Frankreich hat für seine Gesundheitskrisenpolitik bisher über 600 Milliarden Euro ausgegeben. Mit 600 Milliarden Euro könnte man 100 kommunale Krankenhäuser während 12 Jahren betreiben. Die Prioritäten sind also klar gesetzt.
@Franz Klar: Wieso sollte denn Frauenpower weiterhelfen? Wir haben hier doch alle die getrübte Klar-Sicht. Selbst Stronzo findet sich im Nebel zurecht und sogar Bolschewikinnen. Sie sollten ihm zu dieser Meisterleistung gratulieren und diese am besten mit einem Gutschein für ein Screening oberhalb des Halses belohnen.
Verehrte Frau Dufond, vielen Dank für Ihre kontinuierlichen Berichte zur Lage in unserem Nachbarland. Was die Leute sich von dem faschistischen Autokraten Macron so alles haben bieten lassen, hat mein Klischee von den angeblich freiheitsliebenden Franzosen im Unterschied zu den untertänigen Deutschen dann doch arg beschädigt. Jeder medizinische Laie weiß, dass gerade in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft jede nicht unbedingt überlebensnotwendige Anwendung von Medikamenten unterbleiben soll. Schwangere ausgerechnet in dieser frühen Phase zur Anwendung einer nur bedingt zugelassenen sog. „Impfung“ zu drängen, deren Nutzen mehr als fraglich, aber deren Risiko für schwere Impfschäden bei Mutter und ungeborenem Kind nicht mehr zu leugnen sind, ist in meinen Augen ein Verbrechen.
@Werner Arning: Demos und Kerzen in ganz A intrumentalisieren den Freitod dieser Corona-Hardlinerin in dem gewohnten Maß an unfassbarer Heuchelei. Am 14.07.22, also 2 Wochen vor dem Suizid dieser Frau twitterte der österreichische Klabauterbach Rauch: “.... dass wir heute 25% plus von psychischen Erkrankungen und Suizidalität bei KINDERN (Großschreibung von mir) und Jugendlichen haben ist mit der Hauptgrund, warum ich bei Corona-Maßnahmen ans unterste Ende gehe, was epidemologisch noch vertretbar ist. Kollateralschäden sind verheerend.” Keine Demos, keine Kerzen, keine Statements der Erschütterung über zig vorsätzlich getötete Kinder. Was für eine abgrundtief verkommene Gesellschaft.
@Werner Arning - Die Abschiedsbriefe der österreichischen Ärztin liegen wohl exklusiv einem Presseorgan vor, wurden aber vollständig noch nirgendwo veröffentlicht. Dem Vernehmen nach verschrieb die Ärztin Budesonid (statt Impfungen) und hielt hierüber auch Vorträge. Astra Zeneca soll sie unter Druck gesetzt haben, weshalb sie Anfang 2022 von Linz zum Attersee übergesiedelt sein soll. Hier bedarf es offensichtlich gründlichster Aufklärung.
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