Hier in Dänemark an der Nordseeküste alles maskenfrei. Nur ein paar Deutsche sind als Ewiggestrige unterwegs. Muss schlimm sein, so gehirngewaschen ...
Französischen Frauen wird geraten, sich in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten genmodifizieren zu lassen, deutsche Frauen sollen eine soundsovielte Genmodifikation erst ab dem 4. Monat vornehmen lassen. Früher hätte ich diesen Unterschied einfach mit der Annahme erklärt, da wisse halt der eine bürokratische Wasserkopf nicht, was der andere mache. Aber seit 2020 sind so viele “Verschwörungsideologien” umgesetzt worden, dass ich kaum noch daran zweifeln kann, dass hier wirklich eine vergleichende Studie angefertigt wird. Wie häufig es schief geht, kann denen, die die Studie durchführen, egal sein. Jede Verantwortung für die total freiwillige und von jedweder Propaganda unabhängige Experimental"impfung” tragen die betroffenen Kinder und ihre Angehörigen, besonders die Mütter. Schließlich leben wir im demokratischen Rechtsstaat, ob er nun Frankreich oder Deutschland heißt.
@ Chr. Kühn und Franz Klar: Herrlicher Humor von Ihnen beiden. Oje, Herr Klar, jetzt haben Sie lebenslange Feindschaften auf sich gezogen. Nach meiner Erfahrung haben Frauen diesbezüglich Elefantengedächtnis. Da haben Sie irgendwas durcheinandergebracht: Das mit der Vergesslichkeit bei Frauen ist nur bei Stromrechnungsnachzahlungen und so, das andere wird ja zum Glück automatisch abgebucht. Wenn ich jetzt nur allein an die Verwünschungen unserer Betschwester denke… Oje, Herr Klar.
Der französische Gesundheitsminister m/w/d ist auch so ein “kleines Medizinerlein” (frei nach U. Montgomery), dass besinnungslos “der Wissenschaft” verfallen ist? Die Verbände der Mediziner und die Krankenhäuser sind alle stramm auf Pfizerlinie? Und die meisten Standeskolleg*innen spritzen nicht nur ihre (ggf. schwangeren) Patienten, sondern lassen sich das auch selbst und ihren Kindern verpassen? Auch im Westen nichts Neues. Vier Ladungen experimentelle Gentherapie in zwei Jahren, nachweislich unwirksam und gesundheitsschädlich. Eine Spritzkampagne, die signifikant mit Übersterblichkeit und Geburtenrückgang korreliert. Kardiologische, angiologische, neurologische, dermatologische usw. Notfallpatienten, die auch kein Medizinerlein mehr übersehen kann, egal was die “Wissenschaft” der Drittmitteljunkies propagiert. Ein ganzer Berufsstand hat sich plötzlich demaskiert. Immerhin. Diese Halbgött*innen in Weiss sollten mal in Shakespeares “Macbeth” nachlesen, wie das dann so mit dem Händewaschen wird.
@Carlo Stronzo di Contadino : Verrammeln Sie besser die Tür und lassen die Rollläden herab , denn es wird pfeilförmige Worte hageln ... Und schließen Sie auch die Kaminklappe ! “Chor der Hexen: Die Salbe gibt den Hexen Mut,ein Lumpen ist zum Segel gut.Ein gutes Schiff ist jeder Trog . Der flieget nie, der heut nicht flog. ( Faust , Walpurgisnacht )
Lieber Leser, ergänzend: so lange suspendiertes medizinisches Personal in der Anstellung bleibt (in der Hoffnung reintegriert zu werden oder mal wieder vier Monate im Genesenenstatus arbeiten zu können), ist ihnen die Aufnahme einer anderen Arbeit – und seien es auch nur ein paar Stunden putzen – offziell verboten. Natürlich können sie kündigen und dann eine andere Arbeit suchen. Unbefristete Verträge sind in Frankreich nicht die Regel und ich habe mit mehreren Suspendierten gesprochen, die deswegen weiterhin zögerten, zu kündigen. Und zum Schluss noch ein Schmankerl zum Thema Schulden: Frankreich hat für seine Gesundheitskrisenpolitik bisher über 600 Milliarden Euro ausgegeben. Mit 600 Milliarden Euro könnte man 100 kommunale Krankenhäuser während 12 Jahren betreiben. Die Prioritäten sind also klar gesetzt.
@Franz Klar: Wieso sollte denn Frauenpower weiterhelfen? Wir haben hier doch alle die getrübte Klar-Sicht. Selbst Stronzo findet sich im Nebel zurecht und sogar Bolschewikinnen. Sie sollten ihm zu dieser Meisterleistung gratulieren und diese am besten mit einem Gutschein für ein Screening oberhalb des Halses belohnen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.