Weiß der Bundespräsident nicht, was er tut? So dumm ist Steinmeier nicht. Aber gerade deshalb lädt er Mitschuld auf sich für das, was sich durch das zunehmend hilflose Gefühl vieler (ethnischer) Deutscher, von der eigenen Regierung verraten und für dumm verkauft zu werden, an Zorn einmal entladen könnte, weil sie sich zu recht seit langem von den Regierungsverantwortlichen im Stich gelassen und verhöhnt fühlen. Jedes Fass läuft irgendwann einmal über.
Zu Herrn Steinmeier kann man nur wenig sagen, ausser , dass er schon als Aussenminister eine Fehlbesetzung war. Ich möchte jedoch auf 1 Kommentar näher eingehen, und zwar auf den von Frau Nass- ” Professor fast tot geschlagen”- : Nein, sehr geehrte Frau Nass, so war das nicht, bitte nachlesen in der Jüdischen Rundschau, einschließlich des Interviews mit dem Opfer. Nicht nur der Täter, auch die Bonner Polizei hat es gründlich vermasselt-einschliesslich einer “Entschuldigung” durch die Polizei -praesidentine.
Man muss nicht jeden kommunistischen Schwätzer ernst nehmen, nur weil der zufällig über reinrassige Vetternwirtschaft in eines der höchsten deutschen Ämter gekungelt wurde. Not my Präsident.
“Auch dafür, dass er sich nahezu ausschließlich auf die Rolle von Migranten bezog….” Genau DIES tat er nicht, er bezog sich ausschließlich auf türkische Migranten, so wie auch diese IMMER genannt werden, wenn es um angeblichen Rassismus um angebliche Fremdenfeindlichkeit geht. Dies nicht nur von Walther und seiner Politkaste, auch von den ach so neutralen Medien. Sie schreien halt am lautesten, sind aber auch die auffälligsten, wenn es Rassismus GEGEN die Deutschen geht, die halt den Nachteil haben, nicht nicht nur schon länger hier zu leben, sondern sich doch tatsächlich als Bio-Deutsche bezeichnen.
Es ist nichts Widersprüchliches darin, einerseits die Freundlichkeit vieler Muslime - wie übrigens der meisten Menschen - anzusprechen, andererseits aber auf das im Vergleich zu anderen Religionen offensichtlich höhere Gewaltpotenzial des Islam hinzuweisen. Es zeigt sich nicht nur in der Wirklichkeit aller 57 muslimischen Staaten, sondern inzwischen auch in den zahlreichen No-Go-Areas muslimischer Dominanz in westeuropäischen Vorstädten - vor allem aber im weltweiten islamistischen Terror. Und es ist logisch, einen Zuammenhang mit der Lehre und dem persönlichen Beispiel des Stifters zu sehen, zumal letzteres im Koran ausdrücklich als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfohlen wird. Mohammed hat (nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats«) Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet (wie anerkannte muslimische Biographen Al Bukhari, Ibn Ishaq,... bezeugen). Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, nur weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (dies, nachdem Mohammed von den Ältesten des Stammes durchaus respektvoll angehört wurde). Ich halte es (in den von Linken gerne gebrauchten Worten) »nicht für zielführend«, immer wieder das Offensichtliche zu leugnen. Apperzeptionsverweigerung löst kein Problem [und wenn dieses nicht angesprochen wird, kann es uns um die Ohren fliegen…]
Die Kaffeetafel des Bundespräsidenten im Vorfeld des Besuches von Erdogan in Berlin ist natürlich kein Zufall. Die sog. deutsch-türkische Freundschaft soll wieder einmal durch Geldgeschenke erkauft und die deutsche Öffentlichkeit durch freundliche Gesten beschwichtigt werden. Der Besuch von Erdogan in Deutschland soll für die schwächelnde türkische Wirtschaft Geld locker machen. Die Deutschen sind für das Geld geben immer gut (und wegen ihres andauernden Schuldkomplexes dumm) genug: Noch vor kurzem diffamierte der türkische Präsident Erdogan die Europäer als Nazis und Terrorhelfer, als Kreuzritter -Allianz .usw. Jetzt, wo er gehörigen Druck aus den USA bekommt, sucht er plötzlich ihre Nähe. Und siehe da: „Deutschland habe Interesse an einer wirtschaftlich prosperierenden Türkei“ sagt unsere Mutter Teresa aus der Uckermark. Also werden wieder Milliarden fließen, wahrscheinlich ohne demokratische Gegenleistungen in der Türkei. Und bei nächster Gelegenheit sind die Deutschen wieder die Nazis.
Sehr geehrter Herr Moore, in welcher Welt leben Sie eigentlich? Sehen Sie sich nur unter deutschen Langzeitarbeitslosen oder deutschen Rentnern und Politikern, Vorsitzenden irgendwelcher Konzerne oder Banken, Versicherungsgesellschaften, “gewöhnlichen” Arbeitern und Angestellten um! Da werden Sie Deutsche erster, zweiter und dritter Klasse hautnah erleben! Abgedroschene, grenzwertige Sprüche verbreiten die ÖR-Medien jede Stunde. Sie selbst liefern ja auch kein Argument, warum Herr Steinmeier der Präsident aller Deutschen sein soll. Von Bildung keine Spur! Mein Präsident ist er jedenfalls nicht, einfach, weil er nicht meine Interessen vertritt; gewählt habe ich ihn auch nicht.
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