„Fortgeschrittene Geschichtsvergessenheit”

Mit Gregor Gysi soll ausgerechnet der letzte SED-Chef  in Leipzig am 9. Oktober eine Festrede aus Anlass des 30. Jahrestages jener entscheidenden Montags-Demonstration 1989 in Leipzig halten. (siehe hier) 420 Unterzeichner eines Offenen Briefes, der vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig und der Berliner Robert-Havemann-Gesellschaft initiiert worden ist, protestieren gegen diese Geschichtsvergessenheit. Ein großer Teil der Unterzeichner sind frühere DDR-Oppositionelle. Wir dokumentieren diesen Brief im Wortlaut:

Offener Brief:

Fake News zur Friedlichen Revolution? 

Presseagenturen verbreiten die Nachricht, Gregor Gysi, der letzte SED-Vorsitzende und anschließende Chef der SED/PDS, dann der PDS und schließlich Multifunktionär der Linkspartei soll am 9. Oktober 2019 in der Peterskirche zu Leipzig, umrahmt von den Leipziger Philharmonikern, eine Festrede zur Revolution in der DDR halten. 

Der Freiheitsrevolution, die zum Mauerdurchbruch am 9. November 1989, zu freien Wahlen am 18. März 1990 und schließlich zur Deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 führte. Ausgerechnet zum selben Zeitpunkt soll Gysi reden, zu dem mit einem großen Lichtfest um den Leipziger Ring an die Friedliche Revolution erinnert werden soll. Was sich wie Fake News liest, stellt sich bei näherer Betrachtung als ernstgemeinte Veranstaltung heraus. Wir sind fassungslos!

Ausgerechnet Gregor Gysi, dessen Partei die Diktatur befehligte, der ganz persönlich gegen die Deutsche Einheit war und der jahrelang die Aufarbeitung der SED-Diktatur zu behindern suchte, soll nun am 30. Jahrestag des 9. Oktober, dem Tag der Entscheidung der Revolution in der DDR, an dem über 70.000 Demonstranten in Leipzig aus allen Teilen der DDR die Herrschaft der SED entscheidend erschütterten, eine Festrede in einer Leipziger Kirche halten.

Wir können nicht glauben, dass die Geschichtsvergessenheit bereits so weit fortgeschritten ist, dass nun schon diejenigen zu Festreden eingeladen werden, die Revolution und Einheit mit aller Entschiedenheit zu verhindern suchten. Wir finden das zynisch und empörend. Offenbar ist es nötig, künftig noch entschiedener auf die Verbrechen und die historische Verantwortung der SED hinzuweisen. Das werden wir tun.

Auch wenn das viele nicht hören wollen: Die SED ist nie aufgelöst worden, weil Rechtsanwalt Gysi und seine Partei nicht alles verlieren wollten, vor allem das große Vermögen der SED, aber auch politischen Einfluss, und das deshalb verhinderten. Das haben sie mehrfach vor Gericht selbst bestätigt. Nun wollen sie offenbar sogar noch im Nachhinein die Revolution für sich beanspruchen und gewinnen, für die nicht Gregor Gysi steht, sondern all jene, die die SED herausgefordert und entmachtet haben und zu denen wir uns zählen.

28. Juni 2019

Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.
Robert-Havemann-Gesellschaft Berlin e.V.

Wolf Biermann; Marianne Birthler; Frank Ebert; Rainer Eckert; Ralf Hirsch; Freya Klier; Ilko-Sascha Kowalczuk; Hildigund Neubert; Ehrhart Neubert; Maria Nooke; Gerd Poppe; Werner Schulz; Uwe Schwabe; Annette Simon; Reinhard Weißhuhn

Diesem Offenen Brief haben sich mittlerweile angeschlossen:

Annemone Ackermann; Lutz Adler; Edda Ahrberg; Silke Ahrens; Bernd Albani; Maximilian Arndt; Susan Arndt; Michael Arnold

Robert Bachmann; Angelika Barbe; Uwe Baron; Annette Barth; Uwe Bastian; Benjamin Baumgart; Lukas Beckmann; Tobias Bemmann; Dorothea Berger; Andreas Bertram; Bettina Bertram; Harald Beständig; Stephan Bickhardt; Pamela Biermann; Jörg Bernhard Bilke; Boris Blaha; Andreas Bochmann; Martin Böttger; Gottfried Böhme; Heidi Bohley; Mari Emily Bohley; Reinhard Böhm; Christian Booß; Jens Blanck; Martin Braband; Olaf Braun; Hans-Jürgen Breitbarth; Horst Braun; Sabine Lehman-Brauns; Uwe Lehman-Brauns; Martin Brunnemann; Hans-Christoph Buch; Matthias Büchner; Peter Christian Bürger; Karin Bürger; Wolfram Bürger; Hermann Bubke; Hans-Jürgen Buntrock

Hans-Jürgen Czerwon; Thomas Dahnert; Anette Detering; Ernst Demele; Reine Demele; Hugo Dieterich; Christian Dietrich; Philipp Dittrich; Dieter Dombrowski; Achim Dömel; Hans-Joachim Döring; Nikolas Dörr; Ralf Drescher; Helga Druxes; Edgar Dusdal; Karsten Dümmel;

Martin Eber; Thomas Ebert; Petra Eckert; Matthias Eisel; Tim Eisenlohr; Katrin Eigenfeld; Cornelia Exner

Siegmar Faust; Konrad Felber; Rainer Felsberg; Kai Feller; Hans Friedrich Fischer; Hans-Lothar Fischer; Werner Fischer; Uli Fischer; Bernd Florath; Michael Frenzel; Wolfgang Freese; Gisela Freimark; Hans-Peter Freimark; Jens Planer-Friedrich; Torsten Friesecke; Harald Fugger; Caritas Führer; Michael Führer; Jürgen Fuhrmann; Gilbert Furian

Achim Gaide; Marianne Gaida; Manfred Gebhardt; Ines Geipel; Elisabeth Melzer-Geissler; Detlef Gesch; Heiner Giersch; Peter Gräfe; Fred Grätz; Oliver von Gregory; Hans-Hendrik Grimmling; Peter Grimm; Rita Gröninger; Antonia Grunenberg; Reinhard Golde; Iris Bork-Goldfield; Jürgen Götz; Mechthild Günther

Christoph Haaß; Ulrich Hammerschmidt; Marcel van Hamersveld; Dorit Hartmann;: Sabine Hartmann; Andreas Handy; Anke Hansmann; Eliyah Havemann; Helge Heidemeyer; Joachim Heise; Christiane Heydenreich; Jan Hermann; Jana Julie Hennes; Beate Harembski-Henning; Thomas Henning; Hans-Joachim Hertel; Iris Hertel; Carla Hicks; Gerold Hildebrand; Stephan Hilsberg; Peter Himsel; Carl Hofmeister; Martin Hoffmann; Tobias Hollitzer; Evelyne von der Horst; Eckart Hübener; Matthias Hunger; Jürgen K. Hultenreich

Regine Igel; Almut Ilsen

Martina Jäckel; Martin Jankowski; Roland Jahn; Anett Volkland-Jahn; Günter Jeschonnek; Hans Joas; Dirk Jungnickel

Edmund Käbisch; Steffi Kaiser; Gisela Kallenbach; Jörg Kallenbach; Ilona Karsch; Ulrich Kasparick; Manfred Kaubisch; Friederike von Kirchbach; Matthias Katze; Michael Heinisch-Kirch; Martin Klähn; Beatrice Kleinholz; Nadja Klier; Rainer E. Klemke; Peter Klepper; Christoph Kleßmann; Thomas Klingenstein; Hans Michael Kloth; Oliver Kloss; Matthias Klotzin; Hubertus Knabe; Christoph Knoll; Brunhild Köhler; Olaf Köhler; Eckhard Koch; Jörg Kohn; Marion Kohn; Günther Koller; Andreas Kosmalla; Fred Kowasch; Uwe Kraeusel; Sebastian Kranich; Stephan Krawczyk; Cornelia Kretzschmar; Angelika Keiling-Kromarek; Michael Kromarek; Tina Krone; Manfred Kruczek; Susanne Kschenka; Gino Kuhn; Fabian Kukutz; Irena Kukutz; May-Britt Krüger; Christian Krüger; Bernd Kühlemann; Dolores Kummer; Anne Kupke; Wolfgang Kupke; Margitta Kupler

Roland J. Lange; Hans-Ulrich Langner; Ulrike Laudan; Uwe Lehmann; Thorsten Koye-Lemke; Vera Lengsfeld; Ute Lepke; Doris Liebermann; Mayk Liebers; Martina Liebers; Hendrik Liersch; Hans-Joachim Lietsche; Heiko Lietz; Inge Linck; Claus Löser; Arndt Ludwig

Ekkehard Maaß; Ansbert Maciejewski; Natalia Marcelo; Klaus-Rüdiger Mai; Karl-Heinz Mantau; Bernd Markowsky; Leonore Martin; Marko Martin; Martina Martin; Dietmar Matzke; Christine Mayr; Markus Meckel; Gisela Meier; Reinhard Meinel; Werner Mendling; Wilhelm Mensing; Helga Metzner; Barbara Michael; Jan Michaelis; Margit Miosga; Ulrike Mohns; Martin Morgner; Petra Morawe; Dirk Moldt; Andreas Müller; Edith Müller; Monika Müller; Stefan Müller

Uwe Neumärker; Max Noak; Günter Nooke

Hannelore Offner; Marc-Dietrich Ohse; Gesine Oltmanns; Johannes Orphal; Frank Otto

Saskia Paul; Martin Pescheck; Axel Peters; Christian Petzoldt; Regina Petzoldt; Frank Pfeifer; Johannes Pietschmann; ; Thomas Pilz; Sibylle Plogstedt; Liane Plotzitzka; Frank Pörner; Christoph Polster; Arno Polzin; Grit Poppe; Ursula Popiolek; Herbert Priew

Roswitha Quadflieg; Eva Quistorp

Christian Räntzsch; Steffen Rascher; Siegfried Reiprich; A.Wilma Reichenberger; Gabriele Reichstein; Hartmut Richter; Marita Richter; Uwe Richter; Werner Richter; Petra Riemann; Antje Rinklebe; Uta Rinklebe; Hans Ripperger; Roland Ritter; Lothar Rochau; Martin Rohde; Karin Rose; Rüdiger Rosenthal; Aribert Rothe; Sigrid Rothe; Mario Rölling; Eve Rub; Frank Rub; Wolf Rub; Uta Rüchel; Hartmut Rüffert

Torsten Sasse; Bernd Schalbe; Rolf Schälike; Fritz Schaarschmidt; Mario Schatta; Christoph Becker-Schaum; Siegbert Schefke; Ruedi Seiler; Rosemarie Paape-Seiter; Christian Schleicher; Eberhard Seidel; Jutta Seidel; Michael Schäbitz; Peter Schewe; Regina Schild; Heide Schinowsky; Sylvia Schmeißer; Herbert Schneider; Andreas Schönfelder; Frank Schöne; Hansjürg Schößler; Almut Schreiber; Ulrich Schreiber; Falk Schreiber; Andreas Schulze; Wolfgang Schütze; Richard Schröder; Rupert Schröter; Ulrich Schwarz; Hannes Schwenger; Cornelia Seidel; Rita Sélitrenny; Steven Sello; Barbara Sengewald; Matthias Sengewald; Sonnhild Siegel; Anke Silomon; Günter „Baby“ Sommer; Frank-Wolfgang Sonntag; Michael Spitzer; Rolf Sprink; Heinz Steudel; Detlef W. Stein; Margita Stein; Christian Steinbach; Peter Steinbach; Christian Stöber; Gabriele Stötzer; Christine Storck; Matthias Storck; Heiner Sylvester

Jürgen Tallig; Wolfgang Templin; Uwe Thal; Holger Timmreck; Frank Tischmeyer; Hans-Christian Trepte; Karsten Troyke; Michael Turek

Burkhard Emmerich-Valenta; Jorge Luis Garcia Vazquez; Hans-Joachim Veen; Burkhart Veigel; Birgit Voigt; Joachim „Putz“ Voigt; Dirk Vogel; Sybille Volkholz

Carola Wagemann; Sylvia Wähling; Herbert Wagner; Matthias Waschitschka; Gudrun Weber; Elisabeth Weber; Bettina Wegner; Claudia Wegner; Gerhard Weigt; Ingrid Weigt; Christiane Illgen-Weißgerber; Gunter Weißgerber; Konrad Weiß; Thomas Welz; Karl Wende; Thomas Wernicke; Albrecht Wetzel; Franca Wiemers; Gerald Wiemers; Elke Wien; Gerhard Wien; Torsten Wienholz; Marco Wilms; Ilka Wild; Karin Wilke; Manfred Wilke; Carola Witt; Frieder Wolf; Sabine Wolff; Stephan Wolf; Christian Wolff; Stefan Stadtherr Wolter; Christoph Wonneberger; Peter Wurschi

Siegfried Zoels; Evelyn Zupke; Hans-Peter Zwicko; Barbara Zywica

Foto: Bundesarchiv/Friedrich Gahlbeck CC BY-SA 3.0 devia Wikimedia Commons

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netiquette:

A. Griessmann / 28.06.2019

Wenn Herr Gysi mit Rückgrat ausgestattet wäre, hätte er diese Einladung ohne Angaben von Gründen abgelehnt. Aber so wird diese Provokation (und nur das kann es sein) von den freiheitlich denkenden Bürgern bei der Landtagswahl Sachsen im Vorfeld entsprechend honoriert werden. Worüber wundern sich die derzeit an der Macht befindlichen Politiker eigentlich noch?

Max Klabiner / 28.06.2019

Das erste das mir durch den Kopf ging, nachdem ich diesen Artikel gelesen hatte, war der gute alte Spruch: Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben.

Wolfgang Bergmann / 28.06.2019

Der Hass ist groß,  die Dummheit noch größer. Ich habe die ehemalige DDR von Geburt bis zum Ende ihrer Tage erlebt und bin weiß Gott nicht immer mit ihr einverstanden gewesen, jedoch begegnen mir auf dieser Seite all zu oft bewusste und unbewusste falsche Darstellungen des Systems. Die Wahrheit hat niemand gepachtet obwohl eure Seite dies für sich in Anspruch nimmt. Es zeugt auch nicht von intellektueller Überlegenheit wenn man   die Geschichte der untergegangenen DDR sich ständig so hinbiegt wie es einem gerade politisch korrekt erscheint. Eine DDR , so wie die untergegangene wünschen sich die meisten Menschen im Osten garantiert nicht zurück, wohl aber einen fairen Umgang mit ihrer Geschichte. Wir waren alle Beteiligte in diesem Prozess und wer von uns möchte schon ständig Lügen über sich hören.

Rolf Lindner / 28.06.2019

Von den vielen mir teilweise bekannten Namen sind mir bisher nur drei in der letzten Zeit begegnet, deren Inhaber sich gegen die laufende subtile Wiedergeburt der DDR im politischen Alltag Deutschlands artikulieren. Auch sucht man in den Internetseiten der beiden Vereine vergeblich nach Bezügen zur aktuellen Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der Anwendung von DDR-Propagandastrukturen in den linientreuen Medien. Der derzeitige Aufschrei kommt spät und wird leider bald verklingen. Bin gespannt, ob dieser offene Brief in den linientreuen Medien Erwähnung finden wird.

Franz Robert Mathe / 28.06.2019

Wie viele Böcke/Ziegen als GärtnerInnen erträgt eigentlich dieser Irrgarten Deutschland noch?

Elke Siegmund / 28.06.2019

Auch wenn es niemanden der Organisatoren interessieren dürfte (die aufgezählten Fakten sind denen doch gewiss auch wohlbekannt) - auch ich unterzeichne symbolisch mit!

Gudrun Meyer / 28.06.2019

Nachdem die friedliche Revolution von 1989 erfolgreich war, ungeachtet der Tatsache, dass frühere SED-Kader und Stasi-Denunzianten inzwischen immer mächtiger werden, drängen sich alle möglichen Leute mit ins Revolutionsboot. Genau wie der NS nach 1945 von Generation zu Generation immer mehr “Widerstandskämpfer” gegen sich aufbrachte, genauso hatte der eigentlich Stalinismus einige Jahre nach Stalins Tod auf einmal nur noch Stalinismus-Gegner und, -Opfer in der KPdSU zu verzeichnen (s. Alexander Solschenizyn Der Archipel Gulag, Band drei: “Nach Stalin”). Nach demselben Muster stellen sich SED-Kader und ihre sehr willigen Helfer von der Stasi heute als die wahren, friedlichen Revolutionäre von 1989 vor. Ein kluges, russisches Sprichwort sagt zu derartigen und ähnlichen Fällen: “Nach der Schlacht gibt es viele Helden!”

Gert Köppe / 28.06.2019

Na endlich eine angemessene Reaktion! Ich bin stolz auf diese Menschen, welche diesen Brief verfasst und unterzeichnet haben. Dem schließe ich mich an. Die Dunkelroten von den Linken (Die Linke = SED) versuchen immer weiter die Geschichte zu verdrehen, am Liebsten zurück zu drehen. Mir ist vollkommen egal wie sie sich heute nennen, der Teufel hat auch viele Namen, aber es bleibt der Teufel, die Genossen wollen mit aller Macht ihren Sozialismus zurück. Denen muss das “Handwerk” gelegt werden, sonst feiern sie sich noch selbst als die Revolutionäre und Herbeiführer der Wende. Es würde ihnen besser zu Gesicht stehen, sie würden sich am 9. November lieber still und voller Scham in eine Ecke verkriechen und auf jeden Fall die Klappe halten. Wenn jemand am Festtag nicht gebraucht wird ist es mit Sicherheit jemand von diesen “Roten Socken”.

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